Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 11.05.2024 (Textausgabe)

Neues Datenleck bei der Bundeswehr: Wer arbeitet immer noch an den „Taurus“-Angriffsplänen?

Berlin. Um das sogenannte „Taurus-Leck“ ist es schnell wieder still geworden. Dabei hatte das Anfang März in Singapur abgehörte und mitgeschnittene Gespräch mehrerer hoher Bundeswehroffiziere das Zeug zu einem Riesenskandal – in der Konferenz hatten sich der Luftwaffeninspekteur und andere hohe Militärs ohne jede Zurückhaltung über einen Angriff mit deutschen „Taurus“-Marschflugkörpern unter anderem auf die Krimbrücke bei Kertsch unterhalten. Aus dem Gespräch ging hervor, daß die Planungen offenbar bereits vorangeschritten und mit amerikanischen Offizieren abgestimmt waren.

Die deutsche Politik zog aus dem ungeheuerlichen Vorfall bekanntlich keine Konsequenzen. Weder mußte Bundesverteidigungsminister Pistorius (SPD) seinen Hut nehmen noch der federführende Luftwaffen-Generalinspekteur. Die Mainstream-Medien echauffierten sich vielmehr über das Datenleck und einen vermeintlichen russischen Lauschangriff. Dann verschwand der Fall schnell wieder aus den Schlagzeilen. Offiziell gilt als Position der Bundesregierung, daß Deutschland keine „Taurus“-Marschflugkörper an die Ukrainer liefern wird.

Doch für die Verantwortlichen ist die Angelegenheit offenbar keineswegs vom Tisch. Dieser Tage machte die Nachricht die Runde, daß es bei der Bundeswehr ein großes Datenleck gegeben habe – diesmal ganz ohne Spione. Allein aufgrund einer Sicherheitslücke bei Windows seien Daten zu mehr als 6.000 Gesprächen im Internet leicht einsehbar gewesen, berichteten Medien.

Eines dieser Gespräche, das erst vor wenigen Tagen, am 25. April, stattfand, ist besonders interessant. Sein Titel lautet nämlich: „Review Meilensteinplan Taurus und Finalisierung“. Man könnte daraus den Schluß ziehen, daß die skandalösen „Taurus“-Angriffspläne der Luftwaffenführung keineswegs vom Tisch sind, sondern vielmehr weiter verfolgt wurden und nunmehr „finalisiert“, also abgeschlossen wurden oder werden.

Abermals peinlich ist auch diesmal die erschreckende technische Unbedarftheit bei der Bundeswehr, die den Datenabgriff erst möglich gemacht haben soll: nämlich durch Verwendung allzu durchsichtiger Paßwörter wie „Test“. Und: das Leck wurde auch nicht von der Bundeswehr selbst aufgespürt, sondern ihr durch einen Verein gemeldet. Ein Sprecher der Bundeswehr beeilte sich zu erklären, daß nur Meta-Daten wie Zeiten, Teilnehmer und Titel, aber nicht die Gespräche selbst zugänglich gewesen seien.

Ob und warum offenbar nach wie vor an den „Taurus“-Angriffsplänen weitergearbeitet wird, interessierte die deutschen Medien auch diesmal nicht die Bohne. (he)

Quelle: zuerst.de

MARKmobil Aktuell – Wir gegen die Zensur

Berichte über die geplante Kündigung des Zwei-Plus-Vier-Vertrages werden in Deutschland komplett unterdrückt. MARKmobil hat landesweit exklusiv darüber berichtet. Bei Telegram stößt die Sendung auf sehr großes Zuschauerinteresse, aber bei X kann sie gar nicht erst hochgeladen werden. Ein Hilferuf.

Jedem ist es erlaubt die Sendung von MARKMobil über die geplante Kündigung des Zwei-Plus-Vier-Vertrages zu veröffentlichen und zu verbreiten.

MARKmobil Aktuell – Zwei plus Vier minus Eins Sonderbericht zur geplanten Kündigung des Zwei-Plus-Vier-Vertrages durch Russland. Auf Telegram hatte die Sendung nach wenigen Stunden über 120.000 Aufrufe!

Quelle: MARKMobil auf X

Deutschlands offene Ostgrenze: Noch mehr Illegale als 2023

Potsdam. Der illegale Massenansturm macht keine Pause. In Brandenburg stieg die Zahl der unerlaubten Einreisen in den ersten drei Monaten 2024 gegenüber dem Vergleichszeitraum des letzten Jahres weiter an. Zwischen Januar und März seien etwa 1850 unerlaubt Eingereiste registriert worden, teilte ein Sprecher der Bundespolizei mit. 2023 waren es im ersten Quartal etwa 200 weniger.

„Durch die vorübergehende Wiedereinführung von Binnengrenzkontrollen haben sich auch die Feststellungen versuchter unerlaubter Einreisen (…) erhöht“, erklärt der Sprecher. Die registrierten Feststellungszahlen ließen somit Rückschlüsse auf den anhaltend hohen Migrationsdruck zu. „Mehr Kontrollen führen insoweit auch zu einem klareren Lagebild“, sagte der Sprecher weiter.

Die festen Grenzkontrollen waren im Oktober eingeführt worden, um gegen Schleusungen vorzugehen. Die Zahl der Menschen, die im Zuge der „irregulären Migration“ nach Deutschland kommen, ist seitdem zurückgegangen – nicht aber die Zuwanderungszahlen an sich. Denn die Grenzschützer dürfen auch aufgegriffene Illegale nicht einfach zurückschicken. Vielmehr muß jeder Aufgegriffene registriert und vorschriftsmäßig behandelt werden – was bedeutet, daß er es erst einmal in die deutsche Asylmühle geschafft hat. (rk)

Quelle: zuerst.de

Nahost-Konflikt an deutschen Universitäten – Somalierin attackiert Vorstandsmitglied der Deutsch-Israelischen Gesellschaft

Ausgerechnet nach einem Vortrag über modernen Antisemitismus wird eine Frau in Hamburg brutal von einer 26jährigen Somalierin angegriffen. Die Polizei vermutet ein politisches Motiv. Erste Rufe nach Konsequenzen werden laut.

HAMBURG. In Hamburg ist es am Mittwochabend nach einer Veranstaltung an der Universität mit dem Titel „Judenfeindlichkeit, Antisemitismus, Antizionismus – aktualisierte Formen antijüdischer Gewalt“ zu einem gewalttätigen Übergriff gegen eine Frau gekommen. Die angegriffene 56jährige ist Vorstandsmitglied der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, die mutmaßliche Angreiferin ist eine 26jährige Somalierin. „Nach Beendigung der Veranstaltung gerieten die 56jährige und einige Frauen aus dem Publikum in einen Streit, in dessen Verlauf eine 26jährige Somalierin aus der Gruppe ihre deutsche Gegnerin unvermittelt attackierte und ihr ins Gesicht schlug. Diese setzte sich offenbar zur Wehr, indem sie nach der Angreiferin trat und sie biß“, heißt es von Seiten der Polizei.

Die Geschädigte ließ ihre Gesichtsverletzungen vor Ort von einem Sanitäter-Team behandeln und begab sich später freiwillig in weitere ärztliche Behandlung. Die 26jährige Frau aus Somalia verzichtete auf eine medizinische Versorgung. Da die Polizei von einer „mutmaßlich politisch motivierten Tat“ ausgeht, ermittelt nun der Staatsschutz.

Antisemitismusbeauftragter fordert harte Konsequenzen
Der Vorsitzende der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, Daniel Killy, forderte gegenüber dem Hamburger Abendblatt, die sogenannte „Palästina-Mahnwache“ in der Nähe der Universität zu räumen. Der jüngste Angriff sei „ein alarmierendes Zeichen dafür, daß ein Dialog mit Radikalen jeglicher Couleur nichts bringt“.

Auch Hamburgs Antisemitismusbeauftragter Stefan Hensel äußerte sich zu dem Vorfall und schloß sich der Forderung nach Konsequenzen an. „Die abscheuliche Tat macht deutlich, daß es nicht bei Haßreden bleibt, sondern Worten in letzter Konsequenz auch Taten folgen.“ Wenn von Demonstrationen und Protestveranstaltungen Gewalt ausgehe, „müssen diese sofort verboten und aufgelöst werden“. (st)

Quelle: Junge Freiheit

Neue Aktionen der „Vulkan Gruppe“? – Linksextreme versuchen Tesla-Werk zu stürmen

Aufruhr in Grünheide: Linksextremisten versuchen das Gelände der Tesla-Firma zu stürmen und blockieren die nahe Autobahn. Könnte es auch wieder zu Anschlägen kommen?

GRÜNHEIDE. Linksextreme Demonstranten haben am Freitag versucht, das Tesla-Werk im brandenburgischen Grünheide zu stürmen. Die Polizei habe das verhindern können, sagte ein Sprecher der Behörde dem Focus. Teilweise hätten die Protestler aber Zäune überwunden, die Lage sei „dynamisch“. Die Polizei versuchte, das Gelände des Werks weiträumig abzuschirmen und sperrte mehrere Autobahnausfahrten.

Eine Frau sei bei den Protesten bislang verletzt worden. Neben der versuchten Erstürmung habe es auch eine Sitzblockade auf einer Landstraße in der Nähe des Werks gegeben. Auf dem etwa 50 Kilometer entfernten Flugplatz Neuhardenberg habe es eine Störaktion gegeben, bei der mehrere Vermummte Pyrotechnik entzündeten.

Polizei rechnet mit weiteren Anschlägen
Seit Mittwoch hatten Gruppen des linken Spektrums zu Protesten gegen das Werk aufgerufen. Hintergrund ist eine geplante Erweiterung des Tesla-Komplexes. Bereits seit Februar campieren in der Nähe Anhänger der Letzten Generation, um gegen den Ausbau zu demonstrieren.

Im März hatte eine sich selbst als „Vulkan Gruppe“ bezeichnende Organisation einen Brandanschlag gegen einen Hochspannungsmast verübt, das Werk war daraufhin mehrere Stunden ohne Strom und mußte seine Produktion einstellen. Die „Vulkan Gruppe“ habe im Vorfeld der erneuten Proteste angekündigt, sie freue sich „auf eine spannende Aktionswoche“, in der es „viele Möglichkeiten“ gebe, „Konzerne wie Tesla anzugreifen“. Die Polizei geht daher davon aus, daß es erneut zu Anschlägen kommen könnte. (lb)

Quelle: Junge Freiheit

40 Personen beteiligt – Mehrere Verletzte! Drei Stunden Massenschlägerei zwischen Deutschen und Ausländern im Strandbad

Neubrandenburg – Was als fröhliche Party zur Eröffnung einer Strandbar in Neubrandenburg beginnen sollte, endete in einer Massenschlägerei mit rund 40 Personen am Vatertag im Strandbad Broda.

Gegen 19 Uhr gerieten zwei Gruppen aneinander, wobei fünf Personen verletzt wurden, darunter ein 17-jähriger Syrer mit schweren Kopfverletzungen, der ins Neubrandenburger Klinikum kam.
„Mehrere Dutzend Menschen“ sollen dabei aktiv an der Schlägerei, die sich über drei Stunden zog, beteiligt gewesen sein, erklärt eine Sprecherin der Polizei gegenüber „Nordkurier“. Die Beamten sprachen von einer sehr aggressiven Stimmung, fanden bei einem Tatverdächtigen ein Messer und nahmen mehrere Strafanzeigen auf.

Viele Schläger polizeibekannt
Viele der Beteiligten sind polizeilich bekannt. Die Kriminalpolizei ermittelt nun wegen des Verdachts der Körperverletzung, der gefährlichen Körperverletzung sowie des Landfriedensbruchs.
Die Gewalt brach aus, als insgesamt etwa 2000 Personen am Brodaer Strand feierten. In der Nähe zum Tatort eröffnete an dem Tag auch die „Aloha“ Strandbar. Veranstalter Marco Voß zeigt sich laut „Nordkurier“ erschüttert und ärgert sich über die späte Präsenz der Polizei. „Man weiß doch, dass am Herrentag oft was passiert. Aber die Polizei kam erst, nachdem es eskaliert ist.“

Trotz der Anwesenheit der Polizei kam es zu weiteren Körperverletzungen. Die Veranstaltung wurde schließlich gegen 22 Uhr aufgelöst, und die Räumung des Strandbades dauerte bis weit nach Mitternacht. Im Einsatz waren insgesamt rund 60 Polizeikräfte. Die Ermittlungen beschränken sich bisher auf zwölf deutsche und syrische Tatverdächtige.

Auslöser oder ein mögliches Motiv seien noch unklar, wie die Polizei in Mecklenburg-Vorpommern am Freitag mitteilte.
Die Polizei bittet Zeugen um Videomaterial und hat dazu eine Hinweis-Webseite zum Hochladen von Bildern und Videos unter mv.hinweisportal.de eingerichtet.

Quelle: Bild-online

Im Vorfeld der Europawahl: Freiheitliche für Remigration und EU-Rückbau

Wien. Die österreichischen Freiheitlichen, genauer gesagt: der Wiener Verband der Freiheitlichen Jugend (FJ) hat jetzt die Remigrations-Forderung des FPÖ-Spitzenkandidaten zur Europawahl, Harald Vilimsky, aufgegriffen und sich für einen „Remigrationskommissar“ auf europäischer Ebene ausgesprochen.

In einem aktuellen Kurzvideo fordert die Freiheitliche Jugend eine „Autorität der Europäischen Union, die den Stopp der Massenzuwanderung und die konsequente Remigration illegaler Einwanderer auf europäischer Ebene gewährleistet“. Sollte es den europäischen Rechtsparteien nach der Europawahl im Juni gelingen, diese Autorität zu schaffen, würde dies nicht nur einen enormen „Normalisierungsschub“ für das Konzept der Remigration bedeuten, sondern auch ganz neue realpolitische Möglichkeiten eröffnen.

Vilimsky hatte sich schon Ende März ausdrücklich für eine „Remigration“ – also die Rückführung von Ausländern – ausgesprochen und erklärt: „Wir wollen nicht nur einen Volkskanzler Herbert Kickl, sondern auch einen Kommissar für einen Rückbau der EU und für Remigration.“ (mü)

Quelle: zuerst.de

Hashtags und Überschriften:

Neues #Datenleck bei der #Bundeswehr: Wer arbeitet immer noch an den „#Taurus“-Angriffsplänen?, #MARKmobilAktuell – Wir gegen die #Zensur, Deutschlands offene #Ostgrenze: Noch mehr #Illegale als 2023, #NahostKonflikt an deutschen #Universitäten – #Somalierin attackiert Vorstandsmitglied der #DeutschIsraelischenGesellschaft, Neue Aktionen der „#VulkanGruppe“? – #Linksextreme versuchen #Tesla-Werk zu stürmen, 40 Personen beteiligt – Mehrere #Verletzte! Drei Stunden #Massenschlägerei zwischen #Deutsche n und #Ausländer n im Strandbad, Im Vorfeld der #Europawahl: #Freiheitliche für #Remigration und #EU-Rückbau,

#ZweiPlusVierVertrag, #Russland, #Deutschland, #Flüchtlingspolitik, #Bundespolizei, #Grünheide, #Brandenburg, #Neubrandenburg, #MecklenburgVorpommern, #Österreich, #HaraldVilimsky

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 11.05.2024

Sie finden staseve auf Telegram unter

https://t.me/fruehwaldinformiert

Sie finden staseve auf Gab unter https://gab.com/staseve

Sie finden uns auf Gettr https://gettr.com/user/peterfruehwald

Folgt unserem neuen Kanal Heimische Direktvermarktung: https://t.me/heimischeProdukte

Besuchen Sie den Shop durch klicken aufs Bild

 

 

Dieser Beitrag wurde unter Aktuell, Geschichte, Kultur, Nachrichten, Politik, Soziales, StaSeVe Aktuell, Völkerrecht, Wirtschaft, Wissenschaft abgelegt und mit , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.
0 0 votes
Article Rating
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
1 Kommentar
Oldest
Newest Most Voted
Inline Feedbacks
View all comments
Ulrike
Ulrike
23 Tage zuvor

Alle Ausländer die im Schwimmbad dabei waren sofort abschieben. Diese Kerle braucht keiner hier.
Recht so dass gegen Erweiterung des Tasla-werkes üprotestiert wird. Da wird dann sicher wieder riesiges Waldgebiet abgeholzt ??? Interessiert das nicht den Naturschutz?
Remigration heisst das Zauberwort was alle europäischen Staaten endlich angehen sollten. Schmeisst das ganze Gesindel aus euren Ländern.
Die Somalierin wäre bei mir schon in Somalia. Solche Furien brauchen wir nicht.