Berlin. Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) ist nicht nur mit ihrer Außenpolitik ein handfestes Risiko für Deutschland. Auch ihr Hang zur Selbstdarstellung ist eine Bedrohung – für deutsche Steuermittel. Ihren Hang zu teuren Fototerminen mit externen Photographen – dabei verfügt das Auswärtige Amt über genügend eigene – und ihre permanent hohen Ausgaben für Frisuren und Styling bemängelte bereits der Bundesrechnungshof – und der Bund der Steuerzahler ohnehin.
Aber Baerbock kann es nicht lassen. Wie aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der CDU hervorgeht, verpulverte die deutschen Außenamtschefin auch im November 2023 wieder satte 11.900 Euro für Stylingmaßnahmen.
Erneut liegt Baerbock damit Welten über den Kosten, die andere Politik-Kollegen im gleichen Monat abrechneten. Bei Kanzler Scholz (SPD) waren es 3141,60 Euro, bei Bundesfamilienministerin Paus (Grüne) 2677,50 Euro, bei Bundesinnenministerin Faeser (SPD) gar nur 541,45 Euro. Bundesarbeitsminister Heil (SPD) und Bundesbauministerin Geywitz (SPD) legten Rechnungen über je 300 Euro vor.
Bei der Union ist man über die neuerlich exorbitanten Baerbock-Kosten sauer. Der CDU-Bundestagsabgeordnete Christoph Ploß sprach sich der „Bild“-Zeitung gegenüber sogar für eine offizielle Obergrenze für Politiker-Friseurkosten aus: „Wenn hart arbeitende Steuerzahler jeden Monat fünfstellige Summen für die Frisur von Annalena Baerbock ausgeben sollen, hört der Spaß auf. Wir brauchen eine Obergrenze für Friseur- und Kosmetikausgaben der Bundesministerien.“ Baerbocks 11.000 Euro seien „ein Mißbrauch und eindeutig zu viel.“ (rk)
Bildquelle: Wikimedia/boellstiftung – https://www.flickr.com/photos/44112235@N04/49638476453/Foto: Stephan Röhl/CC BY-SA 2.0
Quelle: zuerst.de vom 09.05.2024
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Viel zu wenig verpulvert! Die Summe interessiert nicht zum Aufstand! Millionen muß DIE? zur Rettung Ihres Stuck verbrauchen, dann gibt es Schleudersitz. Was bringt es eine Laus aus dem Pelz zu vertreiben?
Die Mehrheit geht bei solchen Informationen gewohnt davon aus, als ob es reichen würde, sich nur in irgendeiner Weise darüber auslassen zu müssen oder was man tun müsste, wenn es nur jemanden gäbe, den man mit „wir müssen etwas tun“ o.ä., vorschicken könnte. Die Frage, die sich stets dabei stellt ist jedoch nur: „Wer ist „wir“? Also bleibt es beim Klagen, Jammern und sich beschweren.
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Die Politik tut mittlerweile alles, damit die Bevölkerung und die sich hervortuenden „Kläger“, trotz Einwirkung täglicher Informationen, wieder selbst des Denkens bemächtigen, was nicht mit dem übliche Gejorre zu tun hat und auch nicht mit der Hoffnung auf „gerechte Vorgesetzte“.
Viel zu wenig. Sie gönnt sich ja sonst nichts, die Gute❗️
ScheiXXX Grüne! Die haben sehr lange schon durchgesetzt, daß´im Puder kein Blei mehr sein darf!
Eine Sauerei ist das. Dadurch wird die Trulla auch nicht schöner. Die soll sich gefällligst selber schminken und frisieren. Wir müssen das schliesslich auch.