Berlin – Die Auslandseinsätze der #Bundeswehr haben für immer mehr deutsche Soldaten schwere gesundheitliche Folgen. Laut eines Berichts der „Bild“ (Samstagausgabe) sind derzeit etwa 800 Bundeswehr-Angehörige infolge der Einsätze in Afghanistan, Mali und anderen Ländern dienstunfähig. Sie befinden sich in sogenannter „Schutzzeit“.
Heißt: in medizinischer Behandlung oder einem Programm zur Wiedereingliederung ins Berufsleben. Rund 1.400 Soldaten seien nach solcher „Schutzzeit“ inzwischen wieder in der Lage, einen Job auszuüben, so das Verteidigungsministerium. Im vergangenen Jahr kehrten 279 Soldaten mit einer psychischen Erkrankung aus Einsätzen zurück.
Seit 2015 seien 28 Soldaten aufgrund einer solchen Erkrankung frühzeitig in Ruhestand versetzt worden. (dts)
Quelle: journalistenwatch.com vom 25.05.2019
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Die sind doch freiwillig dorthin gegangen weil man da viel Geld verdient. Kenne auch einen der nur wegen dem Geld nach Afghanistan ging nun ist er krank zurückgekommen. Aber wenigstens nicht im Sarg. Tolle Alternative ?
Wer hat sich um unsere Väter oder Großväter gekümmert die aus dem ersten und zweiten WK krank wieder kamen? Was ist mit den Kriegsgefangenen die in der Sowjetunion gebrochen wurden? Weiter gehe ich nicht ein-es war keiner besser! Wer heute in die BW geht und in Auslandeinsätze muß sich fragen lassen ob Er „gesund“ ist? Er tut es nicht für das Vaterland. Er tut es für Globale Menschenfeindlichkeit. Es sind alles Glaubenskriege! Auch wenn es um Öl geht-die Sippe ist gläubig rassistisch!
Der Bundi bringt aus dem Urlaub verwahrloste Tiere mit um zu retten! Im Land gibt es ungenügend genügend viele arme Menschen und Kinder denen geholfen werden muß. Um die kümmert sich der vielfältig bunt veranlagte nicht!