- EU-Antikorruptionsbehörde ermittelt gegen Vertrauensmann von Viktor Orban (picture alliance / Stoyan Nenov)
In Ungarn sind offenbar EU-Gelder in Millionenhöhe unterschlagen worden.
Nach Angaben der europäischen Antibetrugs-Behörde „Olaf“ geht es um fünf Millionen Euro, die für die Integration der Roma gedacht waren. Verwaltet wurden die Fördergelder demnach von einem Vertrauten von Ministerpräsident Orban, der im wesentlichen neue Büros angeschafft und diese teuer ausgestattet hat. Außerdem floss das Geld an Mentoren, die nie in dieser Funktion tätig waren. Die EU-Behörde empfahl die Einleitung eines Strafverfahrens.
Quelle: Deutschlandfunk vom 21.06.2019
Ungarn sollte die Roma integrieren? Glaub ich nicht.
Das versuchen Ungarn u.a. Balkanstaaten seit Menschengedenken….vergebens !
Man sollte alle Roma u. Sinti nach Brüssel schicken…
Dieser Tage ein TV-Bericht über Hagen …wo sich reichlich Volk von Roma uns Sinti aus Rumänien festgesetzt haben….die Befürworter erleben gerade ihr Blaues Wunder…. Null Integration…die Stadt verdreckt zusehends….
Und das Volk muss es ausbaden weil die Politik zu feige ist das Gesindel nach Brüssel zu jagen. Die sollen mal dort ihre Zelte aufschlagen vor dem Parlament.