- Der suspendierte Oberbürgermeister der Stadt Regensburg, Joachim Wolbergs (Archivbild) (Imago / Eibner)
Im Regensburger Korruptionsprozess ist der suspendierte Oberbürgermeister Wolbergs in zwei Fällen der Vorteilsannahme schuldig gesprochen worden.
Von einer Strafe werde aber abgesehen, entschied das Landgericht Regensburg. Im Zentrum des Prozesses stand der Vorwurf, Wolbergs habe einem mitangeklagten Bauunternehmer gegen Parteispenden und private Vergünstigungen ein städtisches Bauprojekt zugeschanzt. Wolbergs war im April durch seinen Austritt aus der SPD einem Parteiausschluss zuvorgekommen.
Quelle: Deutschlandfunk vom 03.07.2019
[…] Zum Artikel […]
Aha von einer Strafe werde abgesehen? Warum?
Jeder andere wäre verurteilt worden. Nur weil es mal ein Würgermeister war ???
Das ist eine Frechheit.