Die US-Regierung hat eine Verordnung herausgegeben, die die Möglichkeit von lateinamerikanischen Migranten, Asyl zu beantragen, deutlich einschränken dürfte.
An der Grenze zu Mexiko gestellte Anträge würden demnach abgelehnt, wenn die Antragsteller zuvor über Drittländer gereist sind und nicht dort bereits Flüchtlingsstatus beantragt haben. In einer Erklärung von Justizminister Barr heißt es, die USA seien überfordert von der Last, die mit der Ankunft vonhunderttausenden Fremden an der südlichen Grenze einhergehe. – Die neue Regelung soll morgen in Kraft treten.
Quelle: Deutschlandfunk vom 15.07.2019
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