19. Juli 2019
- Der Schützenpanzer Puma (dpa)
Der Gesamtpreis für den Schützenpanzer Puma hat sich seit der ersten parlamentarischen Beratung vor 17 Jahren fast verdoppelt.
Das Verteidigungsministerium plant derzeit knapp sechs Milliarden Euro dafür ein, dass die 350 geplanten Panzer zur vollständigen Einsatzreife gebracht werden. Das sei gut 2,9 Milliarden mehr als die anfangs zu Grunde gelegte Summe, heißt es in einer Antwort auf eine Anfrage des Linken-Abgeordneten Höhn. Das Ministerium begründet die Kostensteigerung damit, dass die Anforderungen an den Panzer im Laufe der Jahre gewachsen seien. Zudem sei im Vertrag mit den Herstellern eine „Preiseskalation“ vereinbart worden.
Höhn bezeichnete den Puma als „eine der größten Fehlplanungen des Verteidigungsministeriums“. Er stehe exemplarisch für ein ineffizientes Beschaffungswesen der Bundeswehr.
Quelle: Deutschlandfunk vom 19.07.2019
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Zu verdoppeln ist einen „Leistung“ kam bisher immer durch! Einen Eigenheim Erbauer würden DIE mit samt der Verwandtschaft und den Bauarbeitern einsperren, wenn der nicht mit dem Geld das Haus fertig bekommt!!!
Überlege!!! Mit der Verdopplung ist das Ding auch nicht Einsatzfertig geworden!!! Suche den Fehler und Wähle…