Was für ein Erfolg: 20 Prozent der „Asylzuwanderer“ haben einen Job, 2 Prozent haben sogar einen Ausbildungsplatz

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Bombenstimmung (Foto: Collage)
 

Berlin – So wird uns eine Katastrophe positiv verkauft: Asylbewerber in Deutschland finden nach Angaben des Instituts für Arbeitsmarktforschung (IAB) der Bundesagentur für Arbeit zunehmend Beschäftigung – allerdings macht nur ein kleiner Teil von ihnen eine Berufsausbildung. „Unter den seit 2015 aus den acht wichtigen Asylherkunftsländern Syrien, Afghanistan, Irak, Eritrea, Pakistan, Nigeria, Somalia, Iran zu uns gekommenen Erwerbsfähigen gehen etwa 35 Prozent einer Beschäftigung nach“, sagte der kommissarische IAB-Direktor Ulrich Walwei der „Welt“. „Das sind ungefähr 400.000 Personen, mit steigender Tendenz.“ Die Gesamtzahl der seit 2015 nach Deutschland geströmten Neubürger (geschätzte 2 Millionen) wird aus gutem Grund natürlich weiter verschwiegen.

Von den rund 1,2 Millionen aus diesen wichtigen Herkunftsländern machten laut Walwei nur 44.000 Personen aktuell eine Berufsausbildung. „Insgesamt ist die Ausbildungsneigung der Flüchtlinge noch steigerungsfähig“, sagte Walwei. „Wir dürfen allerdings auch nicht vergessen, wie anspruchsvoll eine Ausbildung“ häufig sei, sagte der Wirtschaftsprofessor.

Deswegen bedürfe es hier noch besserer Unterstützung und Ausbildungsbegleitung. Unter den 400.000 Asylzuwanderern, die eine Beschäftigung gefunden haben, gingen „nahezu die Hälfte“ einer Helfertätigkeit nach, sagte Walwei. Vier Branchen seien besonders wichtig für die Arbeitsmarktintegration: „Sehr viele sind über Zeitarbeitsunternehmen angestellt, die generell eine wichtige Rolle für den Einstieg für Zuwanderer in den Arbeitsmarkt spielen. Dabei geht es meist um einfache Tätigkeiten in der Produktion. Zweitens sind die sogenannten wirtschaftlichen Dienstleistungen außerhalb der Zeitarbeit wichtig, das ist oft das Reinigungsgewerbe. Zudem sind die Gastronomie und die Landwirtschaft wichtig.“

 

Es geht also überwiegend um Arbeitsplätze im Niedriglohnsektor, dem so genannten Sklavenmarkt. Und dafür werden die ohnehin schon armen Herkunftsländer weiter ausgeblutet. Die deutsche Wirtschaft frisst sich weiterhin satt am Elend der anderen. Und die irre geleiteten Gutmenschen jubeln auch noch und feiern die neuen „Sklavenhändler“, die auf dem Mittelmeer auf Beute warten. (Quelle: dts)

Quelle: journalistenwatch.com vom 30.07.2019 


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Ulrike
Ulrike
4 Jahre zuvor

Das glaubt doch kein Schwein. Wieder nur Beschwichtigung für das dumme Wahlvolk,

schmid von Kochel
schmid von Kochel
4 Jahre zuvor

Die heutige Lachnummer schlechthin. Reines Informationsdefizit.