Kein Interesse an „Flüchtlingen“: Tschechische Republik bewilligte 2018 nur 47 Asylanträge

 

31. Juli 2019

Kein Interesse an „Flüchtlingen“: Tschechische Republik bewilligte 2018 nur 47 Asylanträge

INTERNATIONAL

Prag. So geht´s auch: die Tschechische Republik hat 2018 ganze 47 Asylanträge anerkannt. Das geht aus dem am Freitag in Prag veröffentlichten Jahresbericht des Innenministeriums über Migration hervor. Ganze weitere 118 Antragsteller erhielten eine vorübergehende Duldung.

Im gleichen Zeitraum stellten 1701 Menschen einen Asylantrag, die höchste Zahl seit 2007. Vertreter von „Flüchtlings“-Hilfsorganisationen kritisieren die Anerkennungsquote in der Tschechischen Republik seit langem als zu niedrig.

Die meisten Asylbewerber kamen aus der Ukraine, Georgien, Kuba, Armenien, Vietnam und Usbekistan. Die Tschechische Republik gehört zusammen mit den übrigen Visegrad-Staaten Polen, Ungarn und Slowakei zu den entschiedenen Gegnern einer Umverteilung von Asylbewerbern innerhalb der EU.

Wie das Innenministerium in Prag weiter mitteilte, sind in der ersten Jahreshälfte 2019 rund 2700 Ausländer ohne Aufenthaltsgenehmigung aufgegriffen worden. Darunter waren überwiegend Ukrainer, Einwohner der Republik Moldau, Vietnamesen und Russen, die oft als billige Arbeitskräfte illegal beschäftigt werden. (rk)

Quelle: zuerst.de vom 31.07.2019 


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Annette
Annette
4 Jahre zuvor

Nehmen die auch Bio-Deutsche auf, die in der staatenlosen BUND-Rechtsnachfolger-BRD politisch verfolgt werden?

Ulrike
Ulrike
4 Jahre zuvor

Die Tschechen machen es richtig und halten sich das Gesindel vom Leib.
Die würden auch mit solchen Verbrechern wie bei uns die messern, vergewaltigen und ermorden anders umgehen.