FORDERN EINLASS: Hunderte Migranten protestieren an Ungarns Grenze

06.02.2020 21:04

Die ungarische Regierung in Budapest warnt seit geraumer Zeit, dass der Druck auf die Südgrenzen des Landes durch Migranten, die versuchten, illegal ins Land zu gelangen, immer größer werde. Nach mehreren vereitelten Versuchen, bei denen es sogar zu Warnschüssen gekommen war, versammeln sich seit Donnerstag Hunderte Männer, Frauen und Kinder vor der serbisch-ungarischen Grenze bei Tompa. Diese ist von der ungarischen Polizei abgeriegelt worden. Noch ist es ruhig. Die Angst vor einer Eskalation mit Verletzten steigt aber.

Die Flüchtlingsrouten hätten sich in den vergangenen Wochen geändert, sagte György Bakondi, Chefberater für Innere Sicherheit des ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orban, am Mittwoch im ungarischen Staatsfernsehen. Heuer hätten bereits rund 4100 Migranten versucht, die ungarische Grenze illegal zu überwinden.

Regierung: Migranten kennen Schwachstellen der Grenze
Anstelle der bisher üblichen Flüchtlingsroute Bosnien-Herzegowina-Kroatien-Slowenien würden die Flüchtlinge über Serbien zur ungarischen Grenze oder an das ungarisch-serbisch-rumänische Grenzdreieck gelangen. Diese würden über überraschend gute Kenntnisse verfügen, an welchen Grenzabschnitten die größten Chancen für ein Durchkommen bestünden. Dies spräche für Aktivitäten der Schlepper, die das Grenzüberwachungssystem gemeinsam mit den Migranten testen würden.

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Bakondi erwähnte hier den ungarisch-serbischen Grenzübergang Röszke, wo jüngst eine große Gruppe von Migranten illegal nach Ungarn gelangen wollte. Hier gebe es einen etwa drei bis vier Meter langen Abschnitt ohne Zaun. Weiter seien auch die Fluchtmethoden der Migranten sehr variabel. Sie würden versuchen, den Grenzzaun zu durchschneiden, zu überwinden, zu untergraben oder sich in Fahrzeugen zu verstecken.

Migranten wollen weiter nach Deutschland
Mit dem derzeit abgehaltenen Protest wollen die vorwiegend aus Syrien und Afghanistan stammenden Menschen ihren Einlass erreichen. „Wir wollen nicht nach Ungarn. Wir wollen erreichen, dass die ungarischen Kräfte uns Richtung Deutschland bzw. Frankreich und Niederlanden durchlassen. Wir haben zu essen und zu trinken mit. Wir werden hier ein Lager machen und so lange bleiben, bis sie uns passieren lassen“, erklärte ein junger Mann aus Syrien in einem Facebook-Video gegenüber einem ungarischen Journalisten am Donnerstagnachmittag. Dort habe er Familie, in seinem Heimatland sei es wegen des Krieges zu gefährlich.

Serbiens Polizei deckte Plan auf
Die Menschen, die monatelang in Bosnien-Herzegowina bzw. Serbien ausgeharrt hatten, wurden über soziale Medien und Flugblätter über den jüngsten Protestmarsch informiert. Dieser war eigentlich für Freitagmorgen geplant. Doch die serbische Polizei deckte den Plan auf. Aus diesem Grund, so heißt es seitens des ungarischen Staatsfernsehens, wurde die Aktion sofort in die Tat umgesetzt. Am Donnerstag begaben sich zahlreiche Migrantengruppen mit Decken, Schlafsäcken und Proviant zum Grenzübergang Kelebia-Tompa. Am frühen Abend sollen sich bereits an die 400 Menschen an Ort und Stelle befunden haben.

Quelle: Kronenzeitung vom 06.02.2020


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ulrike
ulrike
4 Jahre zuvor

Sagt dem Gesindel dass sie unerwüscht sind. Die wollen doch alle eh nach Dumm-Deutschland. Keiner braucht die.
Sollen dahin wo sie herkamen.

Ungarn bleibt hart und verjagt dieses Pack.

birgit
birgit
4 Jahre zuvor

Die Zeit der blauen Bohnen steht vor der Tür !

Dieses Affenthater lassen sich die Ungarn nicht länger gefallen.
Die Invasoren rufen nun Frauen und Kinder zusammen. Aha, die sogenannte Männlichkeit macht das was sie immer macht, sich hinter Weibern und Kindern verstecken ! Das ist der Islam in Reinkultur !

Alle Grenzzäune sollten unter Starkstrom gestellt werden, natürlich mit entsprechenden Warnschildern. Dann ist es dem Gesindel selbst überlassen ob sie Hand anlegen.

birgit
birgit
4 Jahre zuvor

ORIGO Ungarn-Nachrichtenagentur !!!

Die Verteidigunsminister Ungarn’s und Serbien’s hatten von dem schändliche Plan der Invasoren erfahren. Sie arbeiten nun zusammen !

Die Serben haben Gefangenentransporter los geschickt und die fordernden Migranten-Sozialbetrüger werden weg gefangen und wieder an die südliche Grenze in ein Auffanglager transportiert.

Das Problem ist, dieses Lager ist nicht abgesperrt und somit machen sich die Parasiten sofort wieder auf den Weg. An diesem Problem wird gearbeitet.

Viele der Migranten marschieren mit Armeerucksack wieder Richtung Ungarn. Sie sind heute früh 5:00Uhr losmarschiert. Sie wollen ALLE nach Deutschland, nach ihren eigenen Aussagen Es wurden Videos verbreitet, wonach die Ungarn die Grenze aufgemacht hätten. ! Diese stammen vermutlich von den Schlepperorganisationen.

Sie kommen also mit militärischer Ausrüstung, demzufolge sind es keine Flüchtlinge sondern Terroristen.

Aleksandar Vulien, der Verteidigungsminister Serbien’s ist an der Grenze eingetroffen und schätzt die Lage nun selbst ein. Er wird seine Entscheidungen vor Ort treffen.

Die Bevölkerung Ungarn’s und Serbien’s verlangt die sofortige Abschiebung der Agressoren in ihre Heimatländer.
Die Regierungen müssen handeln, auch um einen Bürgerkrieg zu vermeiden.
In beiden Staaten ist die Bevölkerung sehr gut mit Waffen ausgestattet.

Um eine Eskalation zu vermeiden ist ein schnelles Handeln erforderlich.

Also mal ehrlich, was Mordsel und ihre Vasallen angestellt haben wird in die Geschichte eingehen. Diese Geschäftsführung der Treuhand Bundesrepublik hat vermutlich den Verstand verloren.

ulrike
ulrike
4 Jahre zuvor

Hoffentlich schicken die Serben alle zurück wo sie herkamen. Ich glaube nicht dass sich dort die Bevölkerung mit dem Gesindel einlassen will. Da gibts blaue Bohnen zum Frühstück. Sperrt das Lager ab damit sie nicht mehr raus können und dann abschieben.