Universitärer Disput über Rechtspopulismus und Menschenrechte

Leipzig (ADN). In der Universität Leipzig ist ein grundsätzlicher Disput über Rechtspopulismus und Menschenrechte ausgebrochen. Die weiter anhaltende Auseinandersetzung setzt sich durch eine Veröffentlichung der unabhängigen Hochschulzeitung fort. In der aktuellen April-Ausgabe werden Interviews mit einem Juraprofessor und dem Leiter einer zum Thema Rechtsextremismus forschenden Vereinigung einander gegenüber gestellt. ++ (re/mgn/20.04.16 – 110)

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 25.04.2016

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