Die SPD-Vorsitzenden Esken und Walter-Borjans lehnen Überlegungen nach einer Wiedereinführung der Wehrpflicht ab.
Dies wäre kein geeignetes Mittel, um rechtsextremistischen Vorfällen in der Bundeswehr vorzubeugen, erklärten sie in Berlin. Die Wehrpflicht stehe nicht im Zusammenhang mit der gefährdeten Demokratiefestigkeit einzelner Bereiche der Bundeswehr, die nie mit Wehrpflichtigen besetzt worden seien. Damit bezogen Esken und Walter-Borjans sich offenbar auf die Eliteeinheit KSK, die nach mehreren rechtsextremistischen Vorfällen umstrukturiert werden soll. Die neue Wehrbeauftragte Högl – ebenfalls SPD – hatte vor diesem Hintergrund eine Debatte über die Wiedereinführung der Wehrpflicht angestoßen.
Verteidigungsministerin Kramp-Karrenbauer wandte sich gegen den Vorstoß und kündigte stattdessen einen neuen Freiwilligendienst in der Bundeswehr an. Er soll eine sechsmonatige militärische Grundausbildung sowie daran anschließende heimatnahe Reserve-Einsätze beinhalten.
Quelle: Deutschlandfunk vom 05.07.2020
Wenn DIE so groß wären wie Sie das Volk verraten, dann läge das ganze Jahr Schnee auf Denen Ihrem Kopf.
Bei dem tollen Pärchen kommt mein Frühstück hoch.
Ich wäre dafür wieder eine allgemeine Wehrpflicht einzuführen. Dann hätten wir vielleicht nicht mehr so viele Luschen und Trottel bei unseren jungen Männern. Die gehören mal wieder ordentlich geschliffen diese Weicheier.
Meinen Jungs hat es beim Bund gefallen und sie haben Ordnung gelernt.