Keine Panik! Katastrophenhilfe: Experte gibt erste Warnung – „Bürger müssen sich auf Trinkwasserknappheit einstellen“

 

 

Laut Armin Schuster droht der Klimawandel mit Trinkwasserknappheit. Das Problem könnten wir mit Erkenntnissen aus der Corona-Krise bekämpfen. Doch dabei spielt ganz Deutschland eine wichtige Rolle.

NRW – Spätestens seit der Proteste von Fridays for Future ist der Klimawandel bei vielen Menschen ein wichtiges Thema. Nun kann dieser allerdings dafür sorgen, dass es in Deutschland zu einer Trinkwasserknappheit kommen könnte. Das sagt Armin Schuster (59), Präsident des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe.

Amt Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe
Präsident Armin Schuster
Hauptstandort Bonn
Gründung 1. Mai 2004
Bedienstete 344

Katastrophenschutz: Präsident Armins Schuster spricht Risiko für Trinkwasserknappheit aus

In einem Interview mit dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) warnt der Experte vor zu wenig Wasser als Folge des Klimawandels. Grund für das Risiko seien die Hitzesommer der vergangenen Jahre mit Dürrephasen. Diese brachten zudem wachsende Waldbrandgefahr und extreme Starkregenniederschläge im Wechsel mit Hitzeperioden mit sich.

Dabei sei die Trinkwasserknappheit aber nichts, was es in Deutschland vermeintlich seit Jahrzehnten nicht mehr gab. Laut Armin Schuster wären schon einige Gemeinden damit konfrontiert worden. Vor allem auf dem Land macht den Dörfern und Kleinstädten der sinkende Grundwasserspiegel und die Landwirtschaft Probleme. In Zukunft könnte es passieren, dass sich die Trinkwasserknappheit nicht nur auf bisher aufgetretenen die Einzelfälle beschränkt.

Risiko für Trinkwasserknappheit steigt: So sieht die aktuelle Situation aus

Um für den möglichen Notfall vorbereitet zu sein, wird aktuell schon daran gearbeitet beispielsweise Trinkwassernotbrunnen, Verbundleitungen und die Notstromversorgung der Wasserwerke auf den neusten Stand zu bringen. Laut Armin Schuster sollen so schon fast 60 Millionen Euro investiert worden sein.

Armin Schuster Präsident des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe
Armin Schuster, Präsident des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe spricht ein Risiko für Trinkwasserknappheit in Deutschland aus.

Aber nicht nur zu wenig Trinkwasser ist eine Bedrohung, die vom Klimawandel verursacht wird und auch hier in Deutschland präsent ist: „Doch mindestens ebenso groß ist die Gefahr von Wald- und Vegetationsbränden und extremen Wetterwechseln; auch darauf stellen wir uns ein“, sagt Armin Schuster.

Experte spricht Risiko aus: „Bürger müssen sich auf Trinkwasserknappheit einstellen“

Alarm wolle der 59-Jährige allerdings nicht schlagen, „dazu ist es noch zu früh“. Jedoch will er für das Risiko der Trinkwasserknappheit ein Bewusstsein schaffen. Dabei kann ein ressourcenschonender, nachhaltiger Umgang mit Wasser sowie eine erhöhte Selbstschutz- und Selbsthilfefähigkeit in der Bevölkerung bei extremen Wetterlagen bereits das Risiko mindern. In Dortmund zum Beispiel haben Aktivisten Anfang 2021 mitten in der Innenstadt einen Wald gepflanzt. Hinter der Aktion steckte die Gruppe Extinction Rebellion (XR). Sie wollten auf die schlechten Zustände der Wälder in NRW aufmerksam machen.

Auch die Corona-Pandemie beschäftigt den Präsidenten des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe weiter (mehr Informationen und Nachrichten zum Coronavirus in NRW auf RUHR24). Besonders im Bereich des Krisenmanagements seien einige Probleme aufgetreten, die auch bundesweit ein Thema sind: „Wir haben nur ein Problem mit dem Mannschaftsspiel“, sagt Armin Schuster. Denn bisher beschränkte sich die Katastrophenhilfe eher auf einzelne Regionen, zum Beispiel bei einem Hochwasser. In diesem Fall war allerdings das gesamte Land betroffen.

Corona-Krise und Trinkwasserknappheit: So kann man aus einer Krise für die nächste lernen

Doch was kann man dafür tun, dass in Zukunft alles Hand in Hand geht? Der Experte hat die Idee eines Kompetenzzentrums sowie eines „eingeübten Expertenstabs aus Bund, Ländern und Hilfsorganisationen, der die politisch Verantwortlichen mit Entscheidungsvorbereitungen bedient“. Wie genau Armin Schuster das bundesweite Problem bekämpfen wird, steht allerdings noch nicht fest.

Rubriklistenbild: © Roland Weihrauch/ dpa

Quelle: ruhr24.de vom 20.05.2021

Anmerkung der Redaktion staseve: Es ist einfach sehr interessant. Der ehemalige Bundestagsabgeordnete Armin Schuster gilt nun als Präsident des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe als Experte für den Klimawandel. Und er prognostiziert uns eine Trinkwasserknappheit. Nach Corona kommt jetzt im Deep State Programm der Klimawandel. Man möchte die Bevölkerung in Angst und Panik versetzen.

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ron poul
ron poul
2 Jahre zuvor

der nächste Vollidiot der Panik schürt . . .

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
2 Jahre zuvor

Der Schuster sieht so aus als hätte Er schon unter Wassermangel sehr gelitten. Auf einen Wasserplaneten wird das Wasser knapp-das kann nur zu tiefste kommunistische Misswirtschaft hervor bringen! Foto: Blauer Hintergrund und der zeigt mit den Händen die Große Pyramide-es wird vom Geheimnis nichts rauskommen!
Gestern kam die Befürchtung der Missernte durch gewaltigen Maikäfer Befall. Ich hatte auch geschrieben, es könnte eine Mitteilung an die Freimaurer sein. Heute wissen wir es: Es war eine Mitteilung-eine Warnung! Der Bitcoin ist um über 30% teilweise gesunken. Das war die verschlüsselte Nachricht an die Betrugsgeldwirtschaft!

sehender
sehender
2 Jahre zuvor

ALUHUTTRÄGER der kleine Graue

Sand wird jetze auch schon knapp ,luft ja eh ,……………….

ein altes Sprichwort sagt “ Der Krug geht so lang zum Brunnen bis er bricht “

So war es immer in der Geschichte !

Mag mir nicht ausmalen was der rasende Mopp mit denen macht die über jahrzehnte den Lügendreck über uns ausgiessen !

Fürchte es wird keine Gnade geben

birgit
birgit
2 Jahre zuvor
Reply to  sehender

Hoffentlich gibt es keine Gnade !!!
Die ganze Lügerei geht mir so was von auf die Nerven !
Immer wieder wird ne neue Sau durchs Dorf getrieben !

Waldtürenöffner
Waldtürenöffner
2 Jahre zuvor
Reply to  sehender

Holz wird auch knapp!

Annette
Annette
2 Jahre zuvor

Meerwasser-Entsalzung und schon ertrinken die Wüsen der Welt…

Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Der Kerl scheint schon ausgetrocknet zu sein. Ist bis ins Gehirn schon vorgedrungen.

gerhard
gerhard
2 Jahre zuvor

Knappheit …das geht aber nicht … ich muß meine 2 ltr/Tag trinken !…ich muss doch meine Falten von innen glätten (Schönheit kommt von innen !)
Leute irgendwie muss doch der Pöbel in die Knie gezwungen werden.

Det
Det
2 Jahre zuvor

Die Post, die Bahn, alle öffentlichen Einrichtungen waren mal
Volkseigentum und sind jetzt in privaten Händen !!!

Rosemarie Pauly
Rosemarie Pauly
2 Jahre zuvor

…Laut Armin Schuster sollen so schon fast 60 Millionen Euro investiert worden sein…
60 MILLIONEN ? UND ANSONSTEN SCHMEISSEN SIE DIE MILLIARDEN NUR SO AUS DEM FENSTER !

…Anmerkung der Redaktion staseve: Es ist einfach sehr interessant. Der ehemalige Bundestagsabgeordnete Armin Schuster gilt nun als Präsident des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe als Experte für den Klimawandel. Und er prognostiziert uns eine Trinkwasserknappheit. Nach Corona kommt jetzt im Deep State Programm der Klimawandel. Man möchte die Bevölkerung in Angst und Panik versetzen…

Stimmt, dem ist kaum noch etwas hinzuzufügen, außer dass es Firmen gibt, die allzu gerne das Trinkwasser, das nicht ihnen gehört sondern der gesamten Menschheit, rationieren und in Flaschen verkaufen möchten. Selbst wenn es in einem Sommer mal nicht soviel regnet, – es gibt Wege, selbst mal zu schauen, wo man Wasser einsparen kann. Da bleibt das Auto eben mal ungewaschen, und Duschen kann man auch mit wesentlich weniger als mit 200 Litern.