Das alternative Medienportal „KenFM“ wird nun vom Verfassungsschutz beobachtet. Dort würden „Desinformation und Verschwörungsmythen“ verbreitet und damit die „Querdenker“-Szene weiter radikalisiert. Bereits zu Beginn des Jahres wurde Ken Jebsens YouTube-Kanal gesperrt.
Im Verlauf der „Corona-Krise“ nehmen die staatlichen, aber auch privaten Repressionen gegen mehr oder weniger prominente Gegner der „Corona-Maßnahmen“ immer deutlicher zu. Kam es bereits zu Hausdurchsuchungen, Verhaftungen, Entlassungen durch staatliche Institutionen einzelner Aktivisten und zu Sperrungen bzw. Löschungen von unliebsamen Portalen durch private Portale wie YouTube und andere Plattformen, offenbart sich nun eine neue Dimension der Beschneidung der Meinungsfreiheit.
Nachdem bereits die „Querdenker“ vom Verfassungsschutz ins Visier genommen worden waren, wurde am Donnerstag bekannt, dass die Medienplattform KenFM wird nun vom Berliner Verfassungsschutz beobachtet wird.
Die Behörde hält KenFM für eine Plattform, über die gefährliche „Verschwörungserzählungen“ verbreitet werden, und hatte das Portal bereits im März als Verdachtsfall eingestuft. Das Medienportal um Betreiber Ken Jebsen verbreite angeblich „Falschinformation und Desinformation“, und treibe damit die „Radikalisierung der sogenannten Querdenker-Szene voran“, heißt es vom Verfassungsschutz, wie die Tagesschau online mitteilt.
Die Videoplattform YouTube hatte den Kanal von KenFM bereits Ende vergangenen Jahres mit gut einer halben Million Abonnenten gesperrt – aufgrund vermeintlicher „Verstöße gegen die Corona-Richtlinien“. Es seien „medizinische Falschinformationen“ verbreitet worden – ohne dass das näher erläutert wurde.
Auch die Medienanstalt Berlin-Brandenburg (MABB) hat vor Kurzem ein Verfahren gegen KenFM eingeleitet, ein Novum für eine GEZ-finanzierte Institution. Die Webseite erfülle angeblich die „journalistische Sorgfaltspflicht“ nicht, hieß es zur Begründung.
Die Einstufung von KenFM durch den Berliner Verfassungsschutz sei das Ergebnis einer angeblich monatelangen Prüfung. Schon im vergangenen Jahr untersuchte der Inlandsnachrichtendienst die Corona-Proteste, die Aktivitäten von „Verschwörungsideologien“ und die „mögliche Einflussnahme fremder Staaten“.
Das Berliner Vorgehen ist auch im Verfassungsschutzverbund nicht unumstritten. So resümiert Tagesschau online:
„Kritiker merken an, der Inlandsnachrichtendienst dürfe sich nicht mit immer mehr Beobachtungsobjekten übernehmen, schließlich gebe es vor allem in den Landesbehörden nur begrenzt Ressourcen. Zudem drohe das Risiko von Klagen. Der Verfassungsschutz müsse außerdem im Bereich von Medien besonders sensibel agieren. Mangelnde Qualität in der Berichterstattung könne beispielsweise kein Grund für eine Überwachung sein.“
Erst vor Kurzem hatte der Betreiber der Plattform angekündigt, Deutschland aufgrund der unzumutbaren Zustände zu verlassen.
Quelle: Russia Today (RT) vom 28.05.2021
Sie finden staseve auf Telegram unter https://t.me/fruehwaldinformiert
Sie finden staseve auf Gab unter https://gab.com/staseve
Alle die gegen Merkels Politik sind werden verunglimpft, verbal fertig gemacht, schickaniert und als Verschwörer gebrandmarkt.
Das ist die Demokratie in Deutschland. Wann wacht das Volk endlich auf ?
DIE sollen ruhig weiter terrorisieren, es ist gut so . Nur durch Leidensdruck erwacht das verschlafene Volk !
PERFEKT der “ KARLSPREITRÄGER “ der Boss der gesteuerten Oposition und eine weitere Installation !!! ( Ballweg ) oder wie auch immer sein Name iss
ein absolut nicht mehr zu schlagendes Schmierenstück !!!
Ganz grosses Kino !!!
weiter so ,ich ziehe den Hut !!!
verabschiede mich jetzt ,dieser Kampf gegen das Meer der Lügen iss nich zu gewinnen
sehender