06.07.2016 • 18:01 Uhr
Mit der Nutzung eines privaten E-Mail-Kontos für die offizielle Korrespondenz in ihrer Zeit als US-Außenministerin, hat Hillary Clinton Gesetze gebrochen. Doch das FBI erklärte nun, die Präsidentschafts-Bewerberin nicht anzuklagen. Zuvor hatte ihr Mann Bill über eine halbe Stunde mit der Chefanklägerin Loretta Lynch auf einem öffentlichen Flughafen geplaudert. Gerüchte besagen, dass Lynch persönlich profitieren könnte, falls Clinton US-Präsidentin wird.
Der ehemalige Mitarbeiter im US-Verteidigungsministerium, Peter van Buren, kommentiert gegenüber RT die Entwicklungen. Auch Edward Snowden, mit dem das FBI weit weniger Milde walten lässt, äußerte sich zu der Entscheidung.
Hat irgendjemand was anderes erwartet ?
Nicht nur in Deutschland ist Juistitia blind – wenn es ihr nutzt !