Dreiste Polizeirazzia: Soll Gerhard Wisnewski eingeschüchtert werden?

14. Dezember 2021

Dreiste Polizeirazzia: Soll Gerhard Wisnewski eingeschüchtert werden?

KULTUR & GESELLSCHAFT

München. Ein besonders derber Fall von Behördenwillkür: der unabhängige Journalist und Bestsellerautor Gerhard Wisnewski wurde dieser Tage Opfer einer polizeilichen Hausdurchsuchung. Sie fand während seiner Abwesenheit statt und sollte offenbar belastendes Material wegen einer angeblichen Schmährede Wisnewskis gegen den bayerischen Ministerpräsidenten Söder zutagefördern. Allerdings mußten die Beamten unverrichteter Dinge wieder abziehen und begnügten sich damit, die Wohnung zu versiegeln.

„Meine gesamte Existenzgrundlage wäre zerstört gewesen”, ließ Wisnewski wissen und spricht von einem „absoluten Anschlag” auf seine Existenz ebenso wie die Pressefreiheit.

Der massive Behördenübergriff steht in keinem Verhältnis zu dem, was dem Erfolgjournalisten, dessen Jahrbuch „Verheimlicht. Vertuscht. Vergessen“ alljährlich ein Millionenpublikum erreicht, vorgeworfen wird. Die Beamten präsentierten ihm einen einzigen Screenshot mit einer Beleidigung gegen Ministerpräsident Söder (CSU). Aber: die angebliche Beleidigung stammt gar nicht von Wisnewski. Auch existiert der Kanal, in dem die Worte gefallen sein sollen, nicht mehr. Auch der Beitrag ist nirgends zu finden.

Wisnewski hält den ganzen Vorgang für einen Vorwand. Nur einen Tag zuvor reichte er die Dateien für sein neues Enthüllungs-Jahrbuch beim Verlag ein. Und schon seit vielen Jahren sorgt er immer wieder durch aufsehenerregende Recherchen für Unmut bei Globalisierern und Etablierten. So vertrat Wisnewski bereits in den Nullerjahren die These, daß viele vermeintliche Terroranschläge tatsächlich „False Flag”-Operationen waren, die letztlich dem Machterhalt der globalen Eliten dienten. Folgerichtig war er auch einer der ersten Journalisten, die bereits im Frühjahr 2020 auf die Corona-Seilschaften der maßgeblichen Kreise hinwiesen. Ausführlich setzte er sich mit den „Great Reset”-Plänen des Weltwirtschaftsforums (WEF) um Klaus Schwab auseinander.

Der Verdacht liegt nahe, daß es bei der Haudurchsuchung Anfang Dezember weniger um die angebliche Beleidigung des bayerischen Ministerpräsidenten als vielmehr um pure Einschüchterung ging. (st)

Quelle: zuerst.de vom 14.12.2021

Sie finden staseve auf Telegram unter https://t.me/fruehwaldinformiert

Sie finden staseve auf Gab unter https://gab.com/staseve

Sie finden uns auf Gettr https://gettr.com/user/peterfruehwald

Folgt unserem neuen Kanal Heimische Direktvermarktung: https://t.me/heimischeProdukte

Besuchen Sie den Shop durch klicken aufs Bild

 

Dieser Beitrag wurde unter Aktuell, Geschichte, Kultur, Nachrichten, Politik, Soziales, StaSeVe Aktuell, Völkerrecht, Wirtschaft, Wissenschaft abgelegt und mit , , , , , , , , , , , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.
0 0 votes
Article Rating
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
8 Comments
Oldest
Newest Most Voted
Inline Feedbacks
View all comments
Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

So macht man Kritiker nieder in Bunt-Deutschland.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
2 Jahre zuvor

Wenn sich zur Dummheit Macht gesellt, scheut man kein Mittel der Zerstörung! Die Wortmordmarke ist immer dabei, weil die nicht wissen was Sie/d tun!

Rosemarie Pauly
Rosemarie Pauly
2 Jahre zuvor

…Der Verdacht liegt nahe, daß es bei der Haudurchsuchung Anfang Dezember weniger um die angebliche Beleidigung des bayerischen Ministerpräsidenten als vielmehr um pure Einschüchterung ging…

In 2009 schrieb G. Wisnewski außerdem das Buch: Jörg Haider (Unfall, Mord oder Attentat). Liest sich wie ein Krimi, falls jemand dran interessiert ist. Bestens recherchiert, plausibel geschrieben.
Lässt der Gerhard sich einschüchtern ? Sicherlich nicht.

Annette
Annette
2 Jahre zuvor

Das sind erst Anfänge, weil die Masse die TAGESSCHAU liebt; ein Quell der politischen Wahrheiten

birgit
birgit
2 Jahre zuvor

Einschüchterung, Angst machen, mehr können DIE nicht !

birgit
birgit
2 Jahre zuvor
Reply to  birgit

Ach ja, noch ne Frage ! Haben DIE bei der Gelegenheit den dort zuständigen Weihnachtsmann auch verhaftet ?

Baufutzi
Baufutzi
2 Jahre zuvor

Einen festen Gruß von hier an unseren Gerhard! Ihre Bücher sind wertvolle Zeitdokumente. Die Wahrheit wird obsiegen.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
2 Jahre zuvor

Das dumme Kommunisten Geprassel versucht schon lange den Herrn Wisnewski „kalt“ zu stellen.