Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 06.02.2022 (Textausgabe)

Russland lockert Beschränkungen

Ungeachtet eines neuen Rekords bei der Zahl der Neuinfektionen lockert Russland heute einige Maßnahmen. Unter anderem ist nach einem Kontakt mit einer infizierten Person eine Selbstisolierung nicht mehr Pflicht, teilte die zuständige Behörde für Gesundheitsschutz mit.

Deren Chefin Anna Popowa erklärte vergangene Woche, angesichts der schnellen Ausbreitung von Omikron seien gewisse Auflagen schlicht nicht mehr sinnvoll.

Bis zu 40 Prozent der Infizierten in Moskau und 20 Prozent in ganz Russland zeigten keinerlei Symptome. Gestern meldeten die Behörden 177.282 Neuinfektionen. Vor einem Monat lag die Zahl noch bei weniger als 16.000.


IMPFPFLICHT in Österreich – Gesetz in Kraft – Warten auf Verordnung

Seit Mitternacht ist in Österreich die CoV-Impfpflicht in Kraft. Am Freitag wurde das Gesetz im Bundesgesetzblatt kundgemacht. Die Verordnung mit den genauen Details dazu bzw. zu den zugelassenen Impfstoffen liegt aber noch nicht vor – diese sei noch in Abstimmung, hieß es aus dem Gesundheitsministerium.

Die Impfpflicht war am 20. Jänner vom Nationalrat beschlossen worden, am Donnerstag stimmte mit dem Bundesrat auch die Länderkammer des Parlaments zu. Gelten wird sie für alle Personen mit Wohnsitz in Österreich ab 18 Jahren. Ausnahmen sind für Schwangere und jene vorgesehen, die sich aus gesundheitlichen Gründen nicht impfen lassen können, sowie – bedingt – auch für Genesene.

Der Strafrahmen bei Nichtbefolgung geht im „vereinfachten Verfahren“ bis zu 600 Euro, im „ordentlichen Verfahren“ bis 3.600 Euro. In der ersten Phase nach Inkrafttreten wird bis Mitte März aber noch nicht gestraft, sondern erst ab dem 16. März (Phase zwei).

Ausständig ist nach wie vor eine Verordnung des Gesundheitsministers, in der die Details zum Vollzug geregelt werden. Im Entwurf der Verordnung ist laut einem Bericht der ZIB zu entnehmen, dass neben den anerkannten Impfstoffen fünf chinesische und indische Impfstoffe anerkannt werden. Außerdem brauchen Personen, die zweimal geimpft sind und danach an CoV erkrankten, dennoch einen dritten Stich, um die Impfpflicht zu erfüllen.

Die Sorgen des George Soros: Hetze gegen Ungarn und China

Stanford/Kalifornien. Der „Philanthrop“ und Mega-Spekulant George Soros kann das Stänkern nicht lassen. Jetzt legte er sich in einer Rede mit Ungarn und China gleichzeitig an.

Im Rahmen einer Veranstaltung an der Stanford University unter dem Motto „Demokratien der Welt stehen vor schwierigen Wahlen für die Demokratien der Welt“ sprach der in Ungarn geborene Milliardär über die Herausforderungen des Jahres 2022 und hob dabei neben China vor allem die Parlamentswahl in Ungarn hervor. Die Ungarn könnten einen „autokratischen Führer“ entmachten, wenn sie gegen Orbán stimmten, ätzte Soros, der wegen seiner regierungskritischen Wühlarbeit seit Jahren im Visier der Regierung Orbán ist. Im Zuge einer landesweiten Kampagne warf die Regierung Soros und seinen Open-Society-Stiftungen vor einigen Jahren vor, die Massenzuwanderung nach Mitteleuropa mitzuorganisieren.

In seiner Rede unterstellte Soros unter anderem, China werde versuchen, die diese Woche beginnenden Olympischen Winterspiele in Peking als Propagandasieg zu nutzen, so wie es die „Nazis“ 1936 in Berlin getan hätten. China sei der „mächtigste autoritäre Staat der Welt“ und „die größte Bedrohung, der offene Gesellschaften heute ausgesetzt sind“.

Nach den Wahlen in Deutschland im vergangenen Jahr stünden 2022 wichtige Wahlen in Frankreich und Ungarn an. Zu Ungarn merkte Soros an, daß am 3. April „die ungarischen Wähler entgegen aller Wahrscheinlichkeit einem autokratischen Führer die Macht nehmen könnten“. Dies könnte zusammen mit der Situation in Rußland und der Ukraine die Zukunft Europas beeinflussen. (mü)


Wasserkopf Bundesregierung: Stellenmehrung der Ampel-Koalition kostet Milliarden

Berlin. Viel hält sich die neue Ampel-Regierung darauf zugute, daß mit ihrem Amtsantritt mehr „Respekt“ und „Transparenz“ Einzug in die Politik gehalten habe. Doch bei Lichte besehen, ist es damit nicht weit her. Im Gegenteil, Stellenmehrung und die Versorgung der eigenen Partei-Klientel haben seit dem Amtsantritt der Scholz-Regierung neue Höhepunkte erreicht.

Und das sind die wichtigsten Geldvernichtungs-Baustellen der neuen Bundesregierung:

  1. Der Hofstaat des Bundeskanzlers wird glatt verdoppelt. Das Bundeskanzleramt, schon jetzt mit 25.347 Quadratmetern Nutzfläche die größte Regierungszentrale der westlichen Welt – rund achtmal größer als das Weiße Haus, zehnmal größer als Downing Street No. 10, dreimal größer als der Élysée-Palast –, soll in der laufenden Legislaturperiode um sagenhafte 100 Prozent vergrößert werden. Dazu entsteht auf der gegenüberliegenden Spreeseite ein 25.600-Quadratmeter-Neubau mit eigenem Kindergarten, Wintergärten und Hubschrauberlandeplatz. Der ursprüngliche Kostenrahmen von 485 Millionen Euro wird laut aktuellem Planungsstand um mindestens 115 Millionen Euro gesprengt.
  2. Die Zahl der Parlamentarischen Staatssekretäre erreicht unter Kanzler Scholz ein neues Rekordniveau, weil jetzt gleich drei unterschiedliche Koalitionspartner mit lukrativen Posten bedient werden müssen. 37 gibt es nun davon, so viele wie nie zuvor. Besonders drall: die Amtsinhaber sind alle Zweimalverdiener, weil sie auch als Bundestagsabgeordnete weiter ihr Geld verdienen.
  3. Von den 17 Ministern inklusive Kanzler Scholz sind zwölf ebenfalls weiterhin Mitglied des Bundestages. Damit erhöht sich die Anzahl der Koalitionsabgeordneten in Regierungsverantwortung auf 49. Das bedeutet: bei 416 Abgeordneten der Ampel-Koalition bekleidet mehr als jeder Zehnte ein Regierungsamt.
  4. Das Budget der Bundestagsabgeordneten, das Diäten, Büro-Mitarbeiter, Spesen und die Fahrbereitschaft umfaßt, hat sich von 510 Millionen Euro im Jahr 2000 auf rund eine Milliarde Euro im Jahr 2021 nahezu verdoppelt.
  5. Auch die Exekutive in der Bundeshauptstadt läßt die Tendenz zum Wasserkopf erkennen: während die Bundesministerien 2014 annähernd 2,5 Milliarden Euro für Personal und Verwaltung ausgaben, bewegen sich diese Ausgaben nun in der Höhe von vier Milliarden Euro. Die Zahl der Beamten in den Ministerien stieg von 14.000 auf 24.000 innerhalb der vergangenen zwei Jahrzehnte.

Aufkommen muß für die ausufernde Stellenmehrung der Steuerzahler. Er finanziert mit seinen Abgaben immer mehr hoch- und doppeltbezahlte Politik-Funktionäre und verdiente Parteigünstlinge. (st)


Psychologen: Regierung betrieb „unethische“ Panikmache, um Corona-Maßnahmen durchzusetzen

In Großbritannien kritisieren Psychologen, dass die britische Regierung „unethische“ Panikmache betrieben habe, um die Corona-Maßnahmen durchzusetzen. Diese Taktiken ähnelten denen in „totalitären Regimen“. Abgeordnete wollen nun das Verhalten der verantwortlichen Beamten untersuchen.

Um die einschneidenden staatlichen Maßnahmen am Beginn der Corona-Krise zu begründen, nutzte die Regierung in Deutschland vor allem Schockszenarien, mit denen „die konkreten Auswirkungen einer Durchseuchung auf die menschliche Gesellschaft verdeutlicht werden“ sollten. So hieß es im COVID-Strategiepapier des Innenministeriums unter dem damaligen Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU):

„Viele Schwerkranke werden von ihren Angehörigen ins Krankenhaus gebracht, aber abgewiesen, und sterben qualvoll um Luft ringend zu Hause. Das Ersticken oder nicht genug Luft kriegen ist für jeden Menschen eine Urangst. Die Situation, in der man nichts tun kann, um in Lebensgefahr schwebenden Angehörigen zu helfen, ebenfalls …“

Doch nicht nur in Deutschland, auch in Großbritannien setzte die Regierung auf Schreckensszenarien, um den Corona-Maßnahmen zur Durchsetzung zu verhelfen. Nun kritisierten zahlreiche Psychologen, die Regierung habe eine unethische Panikmache betrieben und ähnliche Taktiken verwendet wie China, um die verängstigte Öffentlichkeit dazu zu drängen, die Corona-Regeln zu befolgen. Zudem wollen Abgeordnete des britischen Parlaments das Verhalten der Beamten untersuchen, die für die COVID-Kampagnen verantwortlich waren. Sie befürchten, dass dabei „grob unethische“ Taktiken angewandt wurden.

In diesem Zusammenhang haben 40 Psychologen einen Brief an den Parlamentsausschuss für öffentliche Verwaltung und konstitutionelle Angelegenheiten mitunterzeichnet, in dem sie die moralisch fragwürdigen Werbespots der britischen Regierung mit Slogans wie „Bleib zu Hause, um Leben zu retten“ oder „Wenn Sie rausgehen und es verbreiten, werden Menschen sterben“ kritisieren. Die Gruppe unter der Leitung des pensionierten klinischen Psychologen Gary Sidley kritisierte auch die Verwendung von Fernsehbildern, die „akut kranke Menschen auf Intensivstationen“ zeigten, und die „makabre Mono-Fokussierung auf die Zahl der COVID-19-Todesfälle ohne Erwähnung der Sterblichkeit aufgrund anderer Ursachen“.

Die Psychologen wiesen auch auf ein im März 2020 verbreitetes Memo der Regierung hin, in dem vorgeschlagen wurde, dass „das Gefühl der persönlichen Bedrohung bei denjenigen, die selbstgefällig sind, erhöht werden muss“. Im Memo hieß es weiter:

„Beschämung und Sündenbocksuche haben einige Menschen dazu ermutigt, diejenigen zu belästigen, die keine Gesichtsbedeckung tragen können oder wollen.“

Den Psychologen zufolge ist aber noch beunruhigender, dass die propagierten Ängste in erheblichen Maße zu vielen Tausend Todesfällen beigetragen haben, die nicht auf COVID zurückzuführen sind, sondern auf die Tatsache, dass die strategisch geschürten Ängste viele Menschen davon abgehalten haben, wegen anderer Krankheiten Hilfe zu suchen.


Peru – Ministerpräsident tritt drei Tage nach Antritt zurück

In Peru ist Ministerpräsident Valer nach eigenen Angaben wegen Vorwürfen der häuslichen Gewalt zurückgetreten.

Er war nur drei Tage im Amt. Örtliche Medien hatten Beschwerden gegen Valer aus dem Jahr 2016 veröffentlicht, denen zufolge ihm seine Frau und Tochter körperliche Gewalt vorwarfen. Valer bestreitet Angriffe.


»“Die Würde des Menschen“ – Kindesmissbrauch durch Priester«

😥

Die Kirchen sprechen bis heute nicht nur den Tieren eine Seele ab und „erlauben“ die „Nutzung“ durch den Menschen.
Darüber hinaus haben sie sich in Organisation und „Würdenträgern“, samt vieler ihrer Anhänger, ungezählter Verbrechen schuldig gemacht, einschließlich des bis in die heutige Zeit andauernden Kindesmissbrauchs.

Das besonders Fatale daran ist, dass dadurch viele Menschen von Gott und vom wahren Christentum im Sinne des friedfertigen und der allumfassenden göttlichen Liebe und des Vorbildes Jesu, abgefallen sind und Kirche und kirchliche Verbrechen gleichsetzen mit dem wahren (inneren) „Christentum“.

Diese Schuld der Kirchenorganisationen und ihrer Verantwortlichen über die Jahrhunderte ist unermesslich und nicht ohne immense Folgen für die Menschheit, Tiere und Natur geblieben.

Wäre „die Kirche“ dem Vorbild Jesu wahrlich verbunden und treu geblieben sähe diese Welt wohl in weiten Bereichen wesentlich anders – nämlich besser und würdevoller – aus.

Mensch, Tier, Natur und „Mutter Erde“ wäre vieles an Leid und Elend erspart geblieben…..


Russisches Erdgas ist alternativlos

Deutschland ist auch in den nächsten Jahren auf russisches Gas angewiesen. Nicht nur, weil es keinen ernsthaften Ersatz gibt, sondern auch, weil an preiswertem Erdgas die Energiewende in der Bundesrepublik hängt.

Eine Analyse von Bernd Müller

Die deutsche Bundesregierung steht vor einem Dilemma: Auf der einen Seite strebt sie danach, die Importe von Erdgas aus Russland zu verringern – auf der anderen Seite ist sie auf günstiges Erdgas angewiesen, um den Kohleausstieg realisieren zu können. In den letzten Monaten zeigte sich, dass hohe Gaspreise den Kohleausstieg – nicht nur in Deutschland, sondern in der gesamten Europäischen Union – bremsten. Doch die Pläne, in Zukunft verstärkt auf verflüssigtes Erdgas (LNG) zu setzen, dürften die Gaspreise dauerhaft auf einem hohen Niveau halten – und es unmöglich machen, die selbst gesteckten Klimaziele zu erreichen.

Der britische Thinktank Ember hatte Anfang Februar eine Analyse der europäischen Strommarktdaten vorgelegt. Das Ergebnis: Bei hohen Gaspreisen drängt der Ausbau der erneuerbaren Energien vor allem Gas- statt Kohlekraftwerke aus dem Markt.

Im vergangenen Jahr seien die Gaspreise um 585 Prozent gestiegen, heißt es bei Ember, und das habe „zu einem der größten Energiepreisschocks seit dem OPEC-Ölembargo von 1973“ geführt. Das ließ die Kosten für Strom aus fossilen Gaskraftwerken förmlich explodieren; sie stiegen um das Siebenfache. „Ab Juli war die Stromerzeugung aus fossilem Gas teurer als Kohle“. Trotz ebenfalls steigender Preise für das Ausstoßen von Kohlenstoffdioxid wurde die Kohleverstromung im Laufe des Jahres immer günstiger im Vergleich zu Strom aus Gaskraftwerken.

Doch ohne Gaskraftwerke lässt sich die Energieversorgung in Zukunft kaum sicherstellen. Einmal müssen die Kapazitäten der stillgelegten Atommeiler kompensiert werden, dann müssten bis 2030 auch die Kapazitäten der Stein- und Braunkohlekraftwerke ersetzt werden – und das bei steigendem Strombedarf. Für den Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) ist die Sache deshalb klar: Der Energieträger Gas muss künftig stärker zum Einsatz kommen. BDI-Präsident Siegfried Russwurm betonte kürzlich gegenüber den Zeitungen der Funke-Mediengruppe:

„Den steigenden Strombedarf müssen wir decken, auch wenn die Sonne nicht scheint und der Wind nicht weht.“

Russwurm argumentierte: „Nur wenn wir bis dahin eine andere verlässliche belastbare Versorgung haben, kommen wir bis 2030 aus der Kohle raus.“ Und die Weichen müssten bald gestellt werden, denn der „Bau eines neuen Gaskraftwerks dauere fünf Jahre“, und da sei der Genehmigungsprozess noch gar nicht eingerechnet.

Angesichts des sich zuspitzenden Konflikts mit Russland drängen unter anderem die USA die Bundesregierung dazu, die Energiebeziehungen zu Russland zu kappen und sich nach anderen Lieferanten umzuschauen. Das ist allerdings kaum möglich, denn die am Markt verfügbaren Mengen reichen bei Weitem nicht aus, um den europäischen Bedarf zu decken.

Eine große Hoffnung in dem Spiel ist Katar. Das Land ist der weltgrößte LNG-Produzent. Doch dem Energieminister des Landes Saad Sherida al-Kaabi ist bewusst, dass sein Land die Importe aus Russland nicht wird ersetzen können. Laut dem Handelsblatt räumte er ein, dass „die von der EU benötigte Gasmenge von niemandem einseitig ersetzt werden kann, ohne dass die Versorgung anderer Regionen in der Welt beeinträchtigt wird“.

Die Mengen, die Katar nach Europa liefern könnte, sind überschaubar. Laut dem Branchendienst S&P Platts beläuft sich die frei verfügbare Menge auf rund 60.000 Kubikmeter täglich. Im Gegensatz zum tatsächlichen Bedarf ist diese Menge vernachlässigbar. Denn allein Deutschland importierte im Jahr 2020 knapp 102 Milliarden Kubikmeter Erdgas.

Bis 2027 soll die LNG-Produktion zwar um 64 Prozent gesteigert werden, aber auch das dürfte für Europa keinen ernsthaften Vorteil mit sich bringen. Denn bis 2030 wird der weltweite Energieverbrauch voraussichtlich um 60 Prozent ansteigen, und die Konkurrenz um das verflüssigte Erdgas wird zwischen den einzelnen Weltregionen weiter zunehmen. Dies prognostizierte das Energiewirtschaftliche Institut an der Universität zu Köln im Auftrag des Bundeswirtschaftsministeriums.

Ein anderer Gasexporteur, der sich als Lieferant für die EU ins Spiel bringt, sind die USA. Momentan tragen sie rund 3,9 Prozent zum gesamten Gasimport der EU bei. Dabei ist hinlänglich bekannt, dass dieses Gas wesentlich umweltschädlicher ist als das russische. Denn in den USA wird das Erdgas häufig mit der emissionsintensiven Fracking-Methode gewonnen. Kühlung und Schiffstransport des Flüssiggases benötigen noch einmal viel Energie. In der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung (FAS) warnte deshalb ein Vertreter des Umweltbundesamtes: Wenn man auch die Emissionen von Förderung und Transport berücksichtige, dann sei das Flüssiggas „fast so klimaschädlich wie Steinkohle“.

In der Bundesrepublik fehlt es momentan auch noch an der notwendigen Infrastruktur. Um das gelieferte LNG wieder gasförmig zu machen, braucht es entsprechende Terminals. In Stade und Brunsbüttel sind Terminals geplant, nahe Rostock scheiterte ein Projekt. Gut eine halbe Milliarde Euro soll das Terminal in Brunsbüttel kosten; aber so richtig rund läuft auch dieses Projekt nicht. Wie die FAS berichtete, war kürzlich einer von drei Investoren kürzlich abgesprungen.

Nicht zu vergessen ist auch das Bestreben, die Industrie zu dekarbonisieren. Dazu werden große Mengen an Wasserstoff gebraucht – und eine entsprechende Infrastruktur. Hier soll ebenfalls Erdgas als Brückentechnologie genutzt werden, da der Aufbau einer reinen Wasserstoff-Infrastruktur zurzeit nicht wirtschaftlich ist. Erdgas soll entweder vorerst direkt in den industriellen Prozessen genutzt werden, um Kohle zu ersetzen; bis ausreichende Mengen an sogenanntem grünem Wasserstoff verfügbar sind. Es wird aber auch darüber diskutiert, Wasserstoff aus Erdgas zu gewinnen.

Wie auch immer: Der Bedarf an Erdgas wird in den nächsten Jahren eher steigen als sinken. Und eine realistische Alternative zu den preiswerten Lieferungen aus Russland gibt es nicht.


Samstagsspaziergänge – Immer mehr gehen spazieren gegen die Corona-Maßnahmen nicht nur Montags, mittlerweile jeden Tag irgendwo

Bayreuth, Frankfurt, Augsburg tausende Spaziergänger, Haldensleben, Reutlingen tausende mit Trommelwirbel, Karlsruhe Tausende Menschen, mit Trommelwirbel, Düsseldorf tausende Spaziergänger mit Abschlußtrommeln, Deggendorf, Freiburg (4.000), Ansbach tausende Spaziergänger und vielen weitere Ortschaften mehr, waren Menschen Spazieren gegangen gegen die Maßnahmen der Regierungen in Deutschland.

Städte, Dörfer gehen gegen die Corona-Maßnahmen und die Corona-Diktatur auf die Straße. Es waren gestern deutschlandweit wieder viele tausend bis zehntausend Menschen spazieren, und das trotz teilweise miserablen Wetters. Viele gehen ohne Smartphone und Ausweis als Menschen auf die Straße zum Spazierengehen, nicht als Person. Und das natürlich unangemeldet.

Wir werden immer mehr. Und diese Bewegung wächst von Woche zu Woche, von Tag zu Tag!

Die Massenproteste haben mittlerweile ganz Deutschland erreicht.

Diese Massenbewegung wird den Corona Wahnsinn beenden!

Es wird in Deutschland mittlerweile täglich irgendwo demonstriert, nicht nur Montags.

Auch in Österreich und in vielen europäischen Ländern waren gestern tausende am Spaziergehen.

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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 06.02.2022

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Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Die elende Ratte Soros soll den Schnabel halten. Dieser Kerl gehört in die Hölle.

Unser Bundestag etc. soll noch grösser werden und noch teurer. Toll die verschwenden unser Volksvermögen dass es nur so kracht. Mit welcher Berechtigung.
Gehören alle in die Wüste geschickt.