Russischer UN-Botschafter: Kein Zweifel, dass Provokation in Butscha Inszenierung ist

 
Live-Ticker zum Ukraine-Krieg – Moskau: Kein Zweifel, dass Provokation in Butscha Inszenierung ist© Michael M. Santiago/Getty Images
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    Der russische UN-Botschafter Wassili Nebensja hat erklärt, es bestehe kein Zweifel daran, dass die Provokation in Butscha eine Inszenierung sei. Der Diplomat verwies darauf, dass es noch einige Tage nach dem Abzug der Truppen aus der Stadt keine Berichte über Brutalitäten russischer Soldaten gegeben habe.

    Russland wolle im UN-Sicherheitsrat die Beweise dafür darlegen, dass die Äußerungen der westlichen Staaten über Butscha eine Lüge seien, sagte Nebensja. In diesem Zusammenhang zeigte er sich darüber entsetzt, dass Großbritannien Moskaus Forderung nach einer Dringlichkeitssitzung zum Butscha-Massaker am Montag blockiert hatte.

    London sei der Ansicht, dass die Situation keine dringende Untersuchung im UN-Sicherheitsrat brauche, erklärte der russische Diplomat diesbezüglich. Das Verhalten Londons sei präzedenzlos und unvorstellbar.

    Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 05.04.2022

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
2 Jahre zuvor

Ich kenne das Massaker von Son My (504 Tote) und Napalm über ganz Südvietnam.
Dresden, Hamburg, Köln, Plauen, usw. der Massaker an Zivilisten hatten wir schon beschrieben. Weltkulturerbe Kaiserstadt Huế zusammengebombt!

Hier in der BRiD könnte ich mir Berufsopfer auf der Straße liegend vorstellen.
Denen Ihre Abkürzung ist der siebte und zweiundzwanzigste Buchstabe aus unserem Alphabet.
Dieses böse „Z“ hat es in sich wo es das doch im russischen Alphabet nicht gibt. In unserem kommt es zwei Mal vor, noch als umgelegtes und macht sich damit zum“
#Das Verhalten Londons sei präzedenzlos und unvorstellbar.#
Das sind doch DIE die im Irakkrieg mit den USA die Chemielabore geklaskugelt haben! DIE haben auch entlang der Straße Tote durch Giftgas gefunden.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
2 Jahre zuvor

macht sich damit zum “N“
Das ist beim Kopieren verschwunden. Wie den Egon Olsen in Berlin sein Gedächtnis.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
2 Jahre zuvor

Die Aufzählung der Städte erhebt Anspruch auf Unvollständigkeit der Kriegsverbrechen durch USA, Großbritannien, Kanada, Frankreich, Griechen und Jugoslawen!

Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Weiss dieser Botschaft nicht dass da wo England draufsteht USA ist ?

kairo
kairo
2 Jahre zuvor

„Am Montag veröffentlichte US-Satellitenbilder bestätigen, dass einige der in Butscha gefundenen Leichen bereits vor dem Abzug der russischen Truppen dort gelegen haben. Die »hochauflösenden« Bilder »bestätigen die jüngsten Videos und Fotos in den sozialen Medien, auf denen Leichen zu sehen sind, die seit Wochen auf der Straße liegen«, erklärte ein Sprecher der US-Satellitenbildfirma Maxar Technologies.

Auf den Satellitenbildern einer Straße in Butscha von Mitte März sind mehrere Leichen mutmaßlicher Zivilisten zu sehen, die auf oder neben der Fahrbahn liegen. An dieser Stelle hatten ukrainische Beamte nach dem Rückzug der russischen Truppen Anfang April mehrere Leichen gefunden. AFP-Fotografen hatten bei einem Besuch am vergangenen Samstag rund 20 Leichen in Zivilkleidung gesehen – einige davon mit gefesselten Händen.

Die »New York Times« verglich die Satellitenbilder mit diversen Aufnahmen von ukrainischen Beamten und internationalen Medien und bestätigte, dass einige der Leichen sich bereits Wochen vor dem russischen Abzug in der gezeigten Position befunden hatten.

Das russische Verteidigungsministerium hatte die Bilder hingegen als »Fälschungen« bezeichnet. Demnach seien die Leichen noch nicht dort gewesen, als die russischen Streitkräfte am 30. März abgezogen waren. Maxar-Satellitenbilder vom 19. und 21. März zeigen jedoch, dass sich bereits zu diesem Zeitpunkt mehrere Leichen auf der Yablonska-Straße in Butscha befanden.“

Raffinierte Inszenierung der Ukrainer.

https://www.spiegel.de/ausland/krieg-in-der-ukraine-der-kampf-um-die-wahrheit-von-butscha-a-67ecaaca-5bb0-44b8-be00-3a89e7ffd29f

Und wer den SPIEGEL nicht mag, der kann ja Maxar fragen oder den Artikel aus der NYT lesen. Das Video ist sogar kostenlos.

bruggi
bruggi
2 Jahre zuvor
Reply to  kairo

Foto des „Bucha-Massakers vom 19. März“ stammt vom 1. April

Dank der Hilfe eines Teams von OSINT- und GEOINT-Spezialisten konnte man den Foto-Zeitpunkt genau bestimmen.

Der beigefügte Vergleich der NYT basiert auf 2 Bildern mit identischen Schattenpositionen. Angeblich wurden der 19.03 und der 28. Februar verglichen. In Wirklichkeit hat man den 28.02 und 1. April verglichen – Zeit und die Schatten-Position stimmen überein. Die Originaldaten der Fotos entsprechen der US-Zeit.

Die Maxar Website gibt Auskunft, welche Satelliten kürzlich die Region Bucha aufgenommen haben. Es waren 3 Satelliten.

Durch Überprüfung des Sonnen-Winkels über dem Horizont konnte SunCalc den Zeitpunkt des Bildes und die Schatten-Richtung herausfinden.

Das Foto wurde am 1. April um 11:57 Uhr GMT (14:57 Uhr Ortszeit) aufgenommen.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
2 Jahre zuvor
Reply to  bruggi

Die Freimaurer Zahlen die hier vorkommen sind: 5-5-17
Lüge-Lüge-17 das -Q-die unteilbare Lüge bleibt. Alles zusammen kommt die -9-die Vollendung der Lüge bleibt.
Alles Zufall???

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
2 Jahre zuvor

Der Spiegel ist immer ganz vorn wenn es darum geht mit Betrug Geschäfte zu machen und das Volk zu demütigen. Der kauft Hitler Tagebücher die keine sind. Vor kurzem faselte der Spiegel etwas von Himmler Tagebüchern, die ganz sicher gefunden wurden.
@ Kairo für Dich ganz vertraulich heimlich und leise geschrieben.
Der Himmler war in Tibet und hat sich die „Höhle“ angesehen in der unser Sonnensystem dreidimensional als Holographie und sich bewegend dargestellt ist. Anschließend ist die Neuschwabenland los und hat in der Antarktis ganz „feine“ Dinge unter dem Eis gefunden!
Dies nur heimlich und leise an Dich geschrieben!
Wer war das doch von den verhurten Lügen Journalisten vom Spiegel der von Massakern geschrieben hat die von Ihm erfunden wurden?
@ Kairo
Welche Abschnitte wurden da von Dir geschrieben, wenn der wilde Himmler veröffentlicht wird?

Ich hab Ihn gefunden!!!
Im Netz gefunden Auszug

#FÄLSCHUNGSSKANDAL BEIM #SPIEGEL: „#JOURNALIST“ MANIPULIERT BZW. ERFINDET PRESSEBERICHTE
Cogito-Admin20. Dezember 2018Allgemein, Gesellschaft, Politik, Wirtschaft, Zeitgeschehen
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Dass der „Volksmund“ oft richtig liegt, muss aktuell das investigative Magazin #SPIEGEL offiziell einräumen: Die seit Jahren kursierenden Schlagworte wie „#Lügenpresse“ oder „#Lückenpresse“ treffen demnach für das Hamburger Pressehaus in einem konkreten Fall nachweislich zu.
Wie der SPIEGEL nun selbst kleinlaut einräumen muss, hat einer seiner „#Journalisten“, Claas #Relotius, bis zu 54 „Stories“ manipuliert, verfälscht oder sogar gänzlich frei erfunden.
Besonders brisant: Für einige „Reportagen“ – z.B. ein Bericht über die Verhältnisse in #Syrien – wurde der „Reporter“ sogar ausgezeichnet.
Der Image-Schaden ist für das seit Jahren schwächelnde Magazin, das sich einst durch konstanten Top-Journalismus auszeichnete, erheblich. Aber dieser Fall belastet auch den gesamten Berekch der #Systemmedien – denn wo es einen (nachgewiesenen) Fall der #Fakenews-Berichterstattung gibt, sollte es auch weitere geben.
Besonders pikant ist natürlich die Berichterstattung der #SPRINGER-Presse zu diesem Fall – gerade auch #BILD steht seit jeher für alles andere als seriösen Journalismus.
Für die #Bürger bedeutet dieser Vorgang umso mehr, sich hinsichtlich bestimmter Themen bzw. Berichte möglichst breit zu informieren und vor allem auch die alternativen Medien und politischen Blogs zu nutzen, um nicht systematisch desinformiert zu werden.
“Mindestens 14 „Spiegel“-Texte von Relotius waren erstunken und erlogen. Darunter auch preisgekrönte Stücke. „Spiegel Online“ dokumentierte am Mittwoch u.a.:
▶︎„Ein Kinderspiel“ (Juni 2018): Unter dieser Überschrift schrieb Relotius, angeblich aus dem Syrien-Krieg, über einen 13 Jahre alten Jungen, der glaube, mit seinem #Assad-feindlichen Graffiti den Krieg mit ausgelöst zu haben.
Erfunden!
Relotius reiste nicht nach Syrien, sondern führte angeblich WhatsApp-Gespräche. Ob der Junge wirklich Mouwiya heißt und Relotius jemals wirklich mit ihm gesprochen hat – der „Spiegel“ weiß es nicht.
Chefredakteur Steffen #Klusmann am Mittwoch: Man wisse „nicht einmal ansatzweise“, wie viele Texte betroffen seien.
▶︎Drei Monate zuvor hatte Relotius über eine 59-jährige Amerikanerin geschrieben, die angeblich durch das Land reise, um bei Hinrichtungen zuzusehen („Die letzte Zeugin“, März 2018).
Relotius erzählt von seiner Busreise mit der Frau. Und von deren Ehemann, der sehr früh an Krebs gestorben sei. Doch: Diese Busfahrt gab es nie, den kranken Ehemann auch nicht. Und ob es Frau Gaddis wirklich gibt – unklar.
▶︎Erst vor einem Monat hatte Relotius von einer Bürgerwehr im US-Bundesstaat Arizona geschrieben, direkt an der Grenze zu Mexiko. Doch Relotius war gar nicht vor Ort, hatte mit keinem Mitglied der Bürgerwehr gesprochen.
▶︎Auch am Interview mit Traute #Lafrenz, der letzten Überlebenden der Hitler-Widerstandsgruppe „Weiße Rose“, hat der „Spiegel“ nun Zweifel. Relotius hatte mit der 99-Jährigen angeblich über #AfD und „Lügenpresse“ gesprochen. Einen Monat zuvor hatte BILD mit Lafrenz ein autorisiertes Interview geführt.
Der „Spiegel“ hat angekündigt, eine Kommission zur weiteren Aufklärung des Betrugs einzuberufen. Wer Hinweise auf weitere #Fälschungen habe, solle sich melden.“
Bildquelle: Montage #BILD#
Im Netz gefunden Auszug Ende
@ Kairo
Das Gebiet, siehe oben-Tibet-, haben die Chinesen besetzt.
Bestimmt um die Jaks zu streicheln. Weil die so niiiiedlich sind!

kairo
kairo
2 Jahre zuvor
Reply to  Kleiner Grauer

„Der Spiegel ist immer ganz vorn wenn es darum geht mit Betrug Geschäfte zu machen und das Volk zu demütigen.“

Da bin ich anderer Meinung, aber diese Meldung findest du heute in so ziemlich allen Medien. Oder lies es gleich in der New York Times. Oder frag Maxar, falls ich versäumt haben sollte, das zu erwähnen.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
2 Jahre zuvor
Reply to  kairo

#Oder lies es gleich in der New York Times.#
Die kann ich nicht lesen, weil die dort jetzt Vormittag haben und wenn ich aufstehe schreiben die noch daran. Schon mal etwas von 7 Stunden Zeit Verschiebung gehört?
Aaaaber eine gute Idee von Dir, bis hervorragende! Wenn die in New York an der Zeitung fertig sind, diese in England drucken lassen, rüber fliegen. Da kann dieses Wurstblatt schon verkauft werden, da ist die im Laden, da druckt der Ami noch!

kairo
kairo
2 Jahre zuvor
Reply to  Kleiner Grauer

„#Oder lies es gleich in der New York Times.#
Die kann ich nicht lesen, weil die dort jetzt Vormittag haben und wenn ich aufstehe schreiben die noch daran. Schon mal etwas von 7 Stunden Zeit Verschiebung gehört?“

In den USA ist kürzlich das Internet erfunden worden. Probier es mal, eine feine Sache. Ich jedenfalls habe das Video angesehen, egal wie spät es nach Eastern Time ist.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
2 Jahre zuvor
Reply to  kairo

Liebster @ Kairo
Die Russen haben der NATOT und den US Überlegenheitstieffliegern im Einsatz gegen die Piraten aus Somalia gezeigt, daß Sie Fälschungen der Elektronik auf der Jagd nach den Piraten unterliegen. Die Daten und die Bilder wurden auf den Philippinen gefälscht und über den Jemen auf die Bildschirme gebracht! Uns glaubend machen das da Leichen liegen die wir sehen ist für Computer Techniker eine der leichtesten Aufgaben. Wie lange ist das her? 20 Jahre? Der 11.9 war auch ein Zeichentrickfilm! Wie lange ist das her? Über 30 Jahre! Da konnten die Befreier der Menschheit uns schon, via Daten die wir sehen, verarschen!

birgit
birgit
2 Jahre zuvor

Falsche Flagge !

Ich erinner mich an die vielen „Giftgastoten“ im Irak und Syrien. Immer das gleiche Verblödungsspiel !

Die Türken bringen es doch schon im TV, diesen ganzen Schwindel.