Links zu der offiziellen Webseite des russischen Verteidigungsministeriums und zu dem staatlichen Beschaffungsportal Russlands sind aus den Google-Suchergebnissen verschwunden. Wie aus den Suchergebnissen hervorgeht, werden den Nutzern stattdessen Nachrichten und Seiten der Behörde in sozialen Netzwerken angezeigt.
Nutzer, die in die Suchmaschine „die offizielle Seite des russischen Verteidigungsministeriums“ eingeben, sehen jetzt Links zu Konten des Ministeriums in sozialen Netzwerken sowie zu einem Artikel in der Online-Enzyklopädie „Wikipedia“, der dem russischen Verteidigungsministerium gewidmet ist. Darüber hinaus enthalten die Google-Suchergebnisse Links zu Nachrichten, in denen das russische Verteidigungsministerium erwähnt wird.
Auch die offizielle Seite des staatlichen Beschaffungsportals Russlands ist in den Google-Suchergebnissen nicht mehr zu finden. Das erste Ergebnis der entsprechenden Abfrage scheint die Webseite des allgemeinen Portals für das öffentliche Beschaffungswesen Russlands zu sein, nicht aber das einheitliche Informationssystem im Bereich des Beschaffungswesens Russlands.
Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 06.04.2022
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