Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 20.04.2022 (Textausgabe)

Logistik-Ketten vor Kollaps?

Der Anteil der Güter auf Schiffen, die sich zurzeit nicht bewegen, liegt mit knapp zwölf Prozent schon jetzt fast so hoch wie zu Spitzenzeiten 2021, berichtete das „Handelsblatt“ (Dienstag) unter Berufung auf Daten des Kiel Instituts für Weltwirtschaft (IfW). Erfasst werden dabei lediglich Frachtschiffe, die gerade nicht in Häfen abgefertigt werden.

Der Großteil der betroffenen Schiffe staut sich demnach vor den Häfen. Vor der Corona-Pandemie im Jahr 2019 pendelte der Wert um rund sieben Prozent, geht aus den Daten des IfW weiter hervor.

Experten sehen die Entwicklung dem Bericht

Die Lage bei den internationalen Logistik-Ketten verschärft sich dramatisch. Besonders vor dem Hafen von Shanghai stauen sich Hunderte Schiffe. Global bewegen sich 12% der per Schiff transportierten Güter derzeit nicht.

Chinas Pandemie-Politik und der Ukrainekrieg bedrohen erneut die globalen Lieferketten und könnten erhebliche konjunkturelle Auswirkungen haben. Der Anteil der Güter auf Schiffen, die sich aktuell nicht bewegen, liegt mit knapp zwölf Prozent schon jetzt fast so hoch wie zu Spitzenzeiten 2021, zeigen Daten des Kiel Instituts für Weltwirtschaft (IfW), die dem Handelsblatt vorliegen. Einberechnet werden lediglich Frachtschiffe, die aktuell nicht an Häfen abgefertigt werden. Der Großteil der betroffenen Schiffe staut sich demnach vor den Häfen.

Experten sehen das vor allem als Folge der rigiden Pandemie-Politik Chinas, so wie es schon 2021 war. Geschlossene Häfen in China hatten zu Engpässen und Überlastungen im Schiffsverkehr geführt. Der Spitzenwert für die Güter auf stehenden Schiffen jenseits von Häfen lag damals bei rund 14 Prozent. Zur aktuellen Situation sagte IfW-Projektleiter Vincent Stamer: „Sollten wieder diverse Lieferketten aufgrund Chinas Covid-Politik zusammenbrechen, wäre der Schäden für die Weltwirtschaft erheblich.“

Auswertungen des IfW der Schiffsbewegungen an den chinesischen Häfen zeigen zudem, dass die Exporte aus dem Hafen von Shanghai in den vergangenen Tagen eingebrochen sind und etwa 30 Prozent unter der Entwicklung anderer Häfen Chinas liegen. Aufgrund von hohen Corona-Infektionswellen wurde Shanghai Ende März weitgehend abgeriegelt.

Das spanische Finanzdienstleistungsunternehmen BBVA geht davon aus, dass die chinesischen Behörden an der „Null-COVID“-Strategie und den Abriegelungen bis mindestens Juni festhalten werden. Andere China-Beobachter meinen, dass es sogar noch länger dauern könnte, bis der chinesische Infektionsstandard erreicht ist.

Shanghai ist eines der größten Produktionszentren Chinas mit einer hohen Konzentration von Automobil- und Elektronikzulieferern. Die Stadt beherbergt den größten Containerhafen der Welt und einen großen Flughafen, der für ein- und ausgehende Luftfracht genutzt wird. Dem BBVA-Bericht zufolge machen die in Schanghai produzierten Exporte 7,2 % des Gesamtvolumens Chinas aus, und etwa 20 % des chinesischen Exportcontainerumschlags werden über den dortigen Hafen abgewickelt.

Die meisten Lager und Fabriken sind geschlossen, neun von zehn Lastwagen stehen still, der Hafen und der Flughafen sind nur eingeschränkt funktionsfähig, die Transporteinheiten sind an den falschen Stellen gestrandet, und die Fracht stapelt sich.

Die Auswirkungen auf die Logistik gehen immer mehr über das Epizentrum Shanghais hinaus. Die Verspätungen in der Seeschifffahrt von den drei wichtigsten chinesischen Häfen nach Hamburg, Deutschland und Amsterdam hatten sich im ersten Quartal bereits auf mehr als 12 Tage verdoppelt, bevor die Abriegelung Shanghais voll zum Tragen kam.

Seefrachtexperte Lars Jensen, CEO von Vespucci Maritime, fasste die Situation auf seiner LinkedIn-Seite wie folgt zusammen: „Solange diese Situation nicht gelöst ist – was nahezu unmöglich erscheint, wenn man die Omicron-Variante mit der Null-Toleranz-Variante vergleicht – sollten wir in naher Zukunft mit einem Rückgang der Exportnachfrage, Hafenausfällen und mehr Leerfahrten rechnen sowie damit, dass nach Shanghai gehende Fracht zunehmend anderswo gelöscht wird.“

Quelle: MMNews


Kanzler Scholz: „Russland darf diesen Krieg nicht gewinnen“

Bundeskanzler Olaf Scholz hat erklärt, dass Russland den Ukraine-Krieg nicht gewinnen dürfe. Nach einem Telefongespräch mit US-Präsident Joe Biden und den Staats- und Regierungschefs der G7 und der Europäischen Union sagte Scholz:

„Eine aufgezwungene Welt, wie sie Präsident Putin vorsieht, ist inakzeptabel… Wir sind uns mit unseren Partnern einig, dass Russland diesen Krieg nicht gewinnen darf.“

Er fügte hinzu, dass sich die NATO nicht an militärischen Aktionen in der Ukraine beteiligen werde, wobei die Mitgliedstaaten der Allianz die Ukraine weiterhin sowohl finanziell als auch militärisch unterstützen würden. Scholz betonte ebenfalls, dass Deutschland kaum in der Lage sein werde, die Ukraine mit Waffen aus den eigenen Beständen zu versorgen.

Bundeskanzler Olaf Scholz hat die begonnene russische Militäroffensive im Osten der Ukraine verurteilt. Der Krieg sei in eine neue Phase getreten, sagte der SPD-Politiker am Dienstag in Berlin nach einer Videokonferenz mit Staats- und Regierungschefs der internationalen Partner und den Spitzen von NATO und EU. Das Leid der Ukraine lasse niemanden kalt. Scholz weiter:

„Wir spüren unendliche Trauer über die Opfer und – auch das muss gesagt werden – große Wut auf den russischen Präsidenten und diesen sinnlosen Krieg.“

Der Bundeskanzler hob die enge Abstimmung mit den Verbündeten Deutschlands bei der Unterstützung der Ukraine hervor. Er erklärte:

„Deutsche Alleingänge wären falsch.“

Der russische Präsident Wladimir Putin habe mit einem derart geschlossenen Handeln nicht gerechnet. Indes bleibe es dabei, dass die NATO nicht in den Krieg eingreifen werde, bekräftigte der Kanzler.

Während Kanzler Olaf Scholz weiter mit schweren Waffenlieferungen zögert, liefern zahlreiche andere Staaten Artillerie an die Ukraine. Der russische Oberkommandant in der Ukraine strebt laut einem Nato-Papier einen Sieg bis zum 9. Mai an. Der ehemalige Außen- und Wirtschaftsminister Gabriel räumt Fehler in seiner Russland-Politik ein.

Wut in Kiew nach Scholz‘ „absurder Erklärung“

Die Pressekonferenz von Bundeskanzler Olaf Scholz am Dienstagabend ist in der ukrainischen Regierung offenbar nicht gut angekommen. „Diese deutschen Erklärungen sind absurd. Wir haben doch in Kiew bewiesen, dass wir uns verteidigen können, wir brauchen einfach nur die Waffen dafür“, zitiert die „Bild“-Zeitung einen ukrainischen Regierungsbeamten.

Melnyk kritisiert Scholz: „Große Enttäuschung und Bitterkeit“

Der ukrainische Botschafter Andrij Melnyk hat die Ankündigung weiterer Waffenlieferungen von Bundeskanzler Olaf Scholz als unzureichend kritisiert. Die Äußerungen des SPD-Politikers seien in der ukrainischen Hauptstadt Kiew „mit großer Enttäuschung und Bitterkeit“ zur Kenntnis genommen worden, sagte Melnyk der Deutschen Presse-Agentur. Zwar begrüße man die Bereitschaft Deutschlands, zusätzliche Finanzmittel für Rüstungsgüter zur Verfügung zu stellen. Es gebe aber nach wie vor viel mehr offene Fragen als Antworten.

„Die These, dass die Bundeswehr der Ukraine nichts mehr zu liefern imstande wäre, ist nicht nachvollziehbar“, sagte Melnyk. Die Truppe habe mehr als 400 Marder-Schützenpanzer, von denen etwa 100 für Ausbildung und Training benutzt würden und daher sofort an die Ukraine übergeben werden könnten. Außerdem habe die Bundeswehr nach seinen Erkenntnissen etwa 800 Fuchs-Transportpanzer, von denen ein Großteil nicht im Einsatz sei und deswegen in die Ukraine geschickt werden könnte. „Ganz entscheidend wäre auch die Lieferung von Panzerhaubitzen 2000.“ Von diesen Artilleriegeschützen mit großer Reichweite gebe es im Bestand der Bundeswehr etwa 120, sagte Melnyk.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) und Focus-online vom 20.04.2022


London gibt zu, dass es sich in der Ukraine im Krieg mit Russland befindet

Die britischen Spezialeinheiten befinden sich direkt im Krieg mit Russland. Dies ist inzwischen auch auf offizieller Ebene so gut wie anerkannt worden. Nein, für Russland ist diese Tatsache seit dem Beginn der militärischen Sonderoperation in der Ukraine kein besonderes Geheimnis mehr. Das offizielle London hat dies jedoch bisher bestritten und erklärt, es habe bereits Mitte Februar alle seine Militärausbilder vom Übungsgelände in Jaworiw abgezogen.

Die Geschwätzigkeit des ukrainischen Militärs kennt jedoch keine Grenzen. Unter Berufung auf sie berichtete die Times, dass Kiews Territorialverteidigungskräfte jetzt von aktiven Kämpfern des britischen Special Air Service (SAS) ausgebildet werden. Angeblich sind sie vor einigen Wochen in die Ukraine zurückgekehrt, um ukrainische Terroristen (anders kann man sie kaum nennen) im Umgang mit NLAW-Panzerabwehrwaffen auszubilden. Und dieses Mal hat es das offizielle London nicht eilig, diese Informationen zu dementieren: Es gibt zu viele Beweise, die das belegen. Damit wird de facto zugegeben, dass die britische Armee direkt in den militärischen Konflikt verwickelt ist.

Es ist schon lange kein Geheimnis mehr, dass das britische Militär viel stärker in die ukrainischen Ereignisse verwickelt ist, als London zugegeben hat. Bereits 2018 meldete der DNR-Geheimdienst die Ankunft von Ausbildern aus dem Vereinigten Königreich in den vorderen Stellungen der ukrainischen Armee im Donbass. Seitdem wurden diese Informationen mehr als einmal direkt oder indirekt bestätigt.

Als Russland die Sonderoperation einleitete, erklärten Großbritanniens Spitzenpolitiker – vom Premierminister bis hin zu einfachen Beamten – ständig, dass sie keine Pläne für eine militärische Präsenz auf ukrainischem Gebiet hätten, da in einem solchen Fall ein erhebliches Risiko bestünde, den Dritten Weltkrieg auszulösen. Die britische Presse ermutigte und segnete jedoch von den ersten Tagen der Kämpfe an ihre Söldner, „die Russen zu erschießen“, und versprach, „so viele zu töten, wie sie können“.

Quelle: Alles kommt ans Licht auf Telegram


Experte: USA sind an Militäraktionen in der Ukraine beteiligt

Durch die Lieferung von Waffen und Munition an die Ukraine beteiligen sich die USA indirekt an den Feindseligkeiten im Land. Dies erklärte der slowakische Politologe Eduard Hmelar in einem Interview mit der tschechischen Zeitung Parlamentni listy.

Hmelar ist der Meinung, dass Washington den Konflikt aus geopolitischen Interessen bewusst in die Länge zieht. Der Experte hob hervor:

„Das Pentagon selbst gibt zu, dass es täglich acht bis zehn Flugzeuge mit Waffen und Munition in die Ukraine schickt. Die USA sind also in die Kämpfe verwickelt, wenn auch indirekt, indem sie das Blutvergießen durch andere bewusst in die Länge ziehen.“

Zudem geht der Politologe davon aus, dass Washington „alles im Voraus geplant“ hat. Die russische Militäroperation in der Ukraine habe die Situation für die USA nur erleichtert. Hmelars Gesprächspartner merkte an, dass Europäische Union die größten Verluste werde erleiden müssen, worauf der Politikwissenschaftler antwortete:

„Ich befürchte sogar, dass dieser Konflikt Europa seiner Bedeutung in der Welt berauben könnte. In der Tschechischen Republik und in der Slowakei ist die Auffassung weit verbreitet, dass Russland allmählich seine Freunde verliert. Die Medien unterstützen die Illusion, dass die ganze Welt gegen Russland geeint ist und Russland allein gelassen wird. Aber das ist völliger Unsinn.“

Quelle: Russische Quellen


Russland erklärt erneut Waffenruhe für Kämpfer und Söldner im Asowstal-Werk und fordert sie auf, Waffen niederzulegen

Die russische Seite sei bereit, am Mittwoch erneut eine Feuerpause auszurufen, damit die Kämpfer der nationalistischen Bataillone sowie die ausländischen Söldner ihre Waffen niederlegen und sich ergeben. Das verkündete Generaloberst Michail Misinzew, der Leiter des russischen Zentrums für nationales Verteidigungsmanagement, am Dienstag. Er erklärte:

„Trotz des Fehlens jeglicher elementarer Maßnahmen seitens der Kiewer Behörden zur Rettung der Soldaten ihres Landes und im Wissen um die völlige Verantwortungslosigkeit der Beamten des Kiewer Regimes für den vorhergesagten traurigen Ausgang des Widerstands in der verbleibenden Hochburg Mariupol, bieten die russischen Streitkräfte, geleitet von rein humanen Prinzipien, den Kämpfern der nationalistischen Bataillone und den ausländischen Söldnern an, ab 14:00 Moskauer Zeit am 20. April 2022 die Feindseligkeiten einzustellen und die Waffen niederzulegen.“

Weiter versicherte der General, die Russische Föderation garantiere, dass alle, die die Waffen niederlegten, am Leben erhalten und medizinisch versorgt würden.

Quelle: Nachrichtenagentur Tass


Medwedew warnt vor Sanktions-Bumerang: Europa droht die Zahlungsunfähigkeit

Moskau/Brüssel. Der frühere russische Präsident Medwedew hat Europa davor gewarnt, bei einer Zahlungsunfähigkeit Rußlands selbst in erhebliche wirtschaftliche Schwierigkeiten zu geraten. „Die Zahlungsunfähigkeit Rußlands könnte zur Zahlungsunfähigkeit Europas werden“, schrieb Medwedew, der derzeit Vizechef des russischen Sicherheitsrats ist, auf Telegram.

Insbesondere EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen warf Medwedew vor, Rußland in den Bankrott treiben zu wollen. Das sei die „geheime Absicht der Masochisten aus Brüssel“. Medwedew warnte die Europäer zudem vor weiteren Folgen der Sanktionen, die wegen des Angriffskriegs auf die Ukraine gegen sein Land verhängt wurden. Als Beispiele nannte er eine Hyperinflation, die dann „nicht länger den bösen Russen zugeschrieben werden“ könne, sowie einen Mangel an Grundnahrungsmitteln. Außerdem könnten die vielen Flüchtlinge aus der Ukraine eine „Welle von Gewaltverbrechen“ zur Folge haben.

Medwedew war von 2008 bis 2012 Präsident, zwischen zwei Amtszeiten von Wladimir Putin. (mü)

Quelle: zuerst.de


‼️ Pfizer wusste Bescheid: Hinweise auf unterdrücktes Immunsystem durch Impfung schon Anfang 2021

Erwartungsgemäß bringt die mittlerweile deutlich beschleunigte Veröffentlichung der Pfizer-Dokumente in den USA stetig neue Erkenntnisse mit sich – die meisten davon alles andere als positiv. So geht aus einem am 24. März 2022 publizierten Dokument des Pharma-Riesen hervor, dass man dort sehr wohl von der immunsuppressiven Eigenschaft des mRNA-Vakzins gegen Covid-19 wusste.

Das Dokument ist auf Mai 2021 datiert und stellt einen Antrag auf „Priority Review“-Designation bei der FDA dar – also letztendlich auf eine beschleunigte Begutachtung durch die Behörde. Neben der Feststellung, dass tatsächlich verstärkt jüngere Menschen von Nebenwirkungen der Impfung betroffen sind (also jene, die durch Covid nicht gefährdet sind), findet sich darin ein überaus interessanter Absatz:

„Klinische Laborauswertungen zeigten einen vorübergehenden Rückgang der Lymphozyten, der in allen Alters- und Dosisgruppen nach Dosis 1 beobachtet wurde, der sich innerhalb von etwa einer Woche auflöste, nicht mit anderen klinischen Folgen verbunden war und nicht als klinisch relevant angesehen wurde.

Es ist bekannt, dass Ribonukleinsäure (RNA)-Impfstoffe Interferon vom Typ I induzieren, und Interferone vom Typ I regulieren die Lymphozytenzirkulation und sind mit einer vorübergehenden Migration und/oder Umverteilung von Lymphozyten verbunden. Dieser schnelle Wiederanstieg der Lymphozyten spricht dafür, dass die Lymphozyten nicht abgenommen haben, sondern vorübergehend aus dem peripheren Blut abgewandert sind und zum Zeitpunkt der nächsten Untersuchung wieder in den Blutkreislauf gelangt sind.“

Quelle: Alles kommt ans Licht auf Telegram

Maskenpflicht in Spanien weitgehend beendet

Nach knapp zwei Jahren ist die Maskenpflicht zur Eindämmung der Coronavirus-Pandemie in Spanien Vergangenheit. Seit heute gilt sie nur noch in öffentlichen Verkehrsmitteln sowie in Alters- und Pflegeheimen und Gesundheitseinrichtungen.

Fachleute riefen die Bevölkerung jedoch dazu auf, weiterhin vorsichtig zu sein und den Mund-Nasen-Schutz in schlecht belüfteten Innenräumen und in vollen Fußgängerzonen weiter freiwillig aufzusetzen.

Das Kabinett in Madrid hatte die Abschaffung der Maskenpflicht gestern beschlossen. Die Gefahr, die vom Coronavirus ausgehe, habe „deutlich abgenommen“, sagte Gesundheitsministerin Carolina Darias nach der Sitzung. Das sei nicht zuletzt der hohen Impfquote in dem von der Pandemie im Frühjahr 2020 besonders schwer getroffenen Land zu verdanken.

Quelle: ORF

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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 20.04.2022

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