Visa, der in den USA ansässige Anbieter von Zahlungskarten, hat mitgeteilt, dass das Unternehmen aufgrund der Auflösung seiner russischen Tochtergesellschaft einen Nettoverlust in Höhe von 35 Millionen US-Dollar verzeichnet habe. Dies geht aus Mitteilungen des Unternehmens hervor.
Anfang März gab Visa bekannt, dass das Unternehmen seine Geschäftstätigkeit in Russland einstellt. Das Unternehmen gab an, dass es keine Einnahmen mehr aus inländischen und grenzüberschreitenden Aktivitäten erzielt.
Unterdessen stieg der Nettogewinn des Unternehmens in der ersten Hälfte des Geschäftsjahres 2021/2022 mit Stichtag 31. März um 24 Prozent auf 7,606 Milliarden US-Dollar.
Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 27.04.2022
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Die haben ihre Schäfchen längst im Trockenen.
Die braucht man nicht zu bedauern.