Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 11.05.2022 (Textausgabe)

Linke am Rande des Nervenzusammenbruchs: Elon Musk will Trump wieder auf Twitter erlauben

Washington – Das wird die linken Zensoren in den Wahnsinn treiben: Tech-Milliardär Elon Musk will den früheren US-Präsidenten Donald Trump wieder auf Twitter erlauben. Er werde das dauerhafte Verbot rückgängig machen, sagte Musk auf einer Konferenz der Financial Times. Die Entscheidung, Trumps Konto dauerhaft zu sperren, nannte Musk „moralisch falsch“.

Musk hatte sich vor wenigen Wochen mit Twitter auf eine komplette Übernahme des Kurznachrichtendienstes geeinigt, die Aktionäre sollen ausbezahlt werden. Sowohl vor als auch nach der Übernahme-Ankündigung hat Musk immer wieder seine Vorstellungen von einer total freien Rede propagiert. Twitter hatte Trump zum Ende dessen Amtszeit als US-Präsident von der Plattform gesperrt, weil dieser mit seinen Tweets vor und während der Ausschreitungen in Washington beim Sturm auf das Kapitol angeblich zur Eskalation beigetragen haben soll.

Eines dieser typischen, linksradikalen Lügen. Hoffen wir, dass Musk sich nicht nur um dieses prominente Opfer linken Hasses kümmert, sondern auch all die anderen User, die von den linken Hetzern und Hassern gesperrt oder gelöscht wurden, wieder freischaltet. Vielleicht ist dann jouwatch auch wieder dabei und die Meldemuschis müssen wieder arbeiten gehen.

Als nächstes sollte sich Musk dann Facebook vorknöpfen und dort sauber machen. Die Leute von Correctiv könnte man dann zum Spargelstechen nach Brandenburg abkommandieren, damit sie wenigstens noch einmal etwas Sinnvolles in ihren vergeudeten Leben machen dürfen.  (Mit Material von dts)


Joe Biden sucht Lösung und ist unschuldig 
„Ein Barrel Öl kostet seit einigen Wochen dasselbe, also stellt sich die Frage, warum die Kraftstoffpreise steigen. Aber die Republikaner geben nur uns die Schuld, obwohl wir, d.h. sie, keine Lösungen für das Problem anbieten“ – Biden

Nun wisst ihr Bescheid, die Preise bleiben gleich, alles wird teurer, die Republikaner bieten keine Lösungen an, und Putin ist an allem schuld…

Quelle: Russländer Humor auf Telegram (https://t.me/russlaenderHumor)


Schlechte Aussichten für die deutsche Wirtschaft: Produktion bricht ein, Preise explodieren

Berlin/München. Mit dem Industriestandort Deutschland geht es rapide bergab. Nachdem fast alle Corona-Maßnahmen inzwischen zurückgeschraubt wurden, belastet jetzt der Ukraine-Krieg die deutsche Wirtschaft erheblich. Nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes brach die Gesamtproduktion der deutschen Industrie gegenüber dem Vormonat um stattliche 3,9 Prozent ein. Einen stärkeren Rückgang hatte es zuletzt zu Beginn der Corona-Krise im April 2020 mit damals 18,1 Prozent gegeben, erläuterte die Wiesbadener Behörde am Freitag. Demnach war die Produktion im März 2022 im Vergleich zum Vorjahr 3,5 Prozent niedriger.

Lieferengpässe und Materialmangel haben sich infolge des Krieges verschärft – und verschärfen sich weiter. So machten etwa fehlende Kabelbäume aus der Ukraine der Autoindustrie im März massiv zu schaffen. „Infolge anhaltender Einschränkungen durch die Corona-Krise und des Krieges in der Ukraine haben viele Unternehmen wegen gestörter Lieferketten nach wie vor Probleme beim Abarbeiten ihrer Aufträge“, heißt es vonseiten der Wiesbadener Statistiker. Zudem seien auch wichtige Waren im Produktionsprozeß durch den Krieg in der Ukraine knapp geworden. In der Autoindustrie brach die Produktion im März demnach um 14,0 Prozent ein.

Der ebenfalls wichtige Maschinenbau verbuchte ein Minus von 5,3 Prozent. Für die Industrie, die bereits im letzten Jahr durch Lieferengpässe bei wichtigen Vorleistungsgütern belastet wurde, stellt der Krieg mit den damit verbundenen hohen Rohstoffpreisen einen erneuten Dämpfer dar. Nach Angaben des Ifo-Instituts für Wirtschaftsforschung klagten im März gut 80 Prozent der befragten Industrieunternehmen über Engpässe und Probleme bei der Beschaffung von Vorprodukten und Rohstoffen. Eine Trendwende ist bei alledem nicht in Sicht.

Commerzbank-Chefvolkswirt Jörg Krämer erwartet, daß es in den kommenden Monaten mit der Industrieproduktion tendenziell weiter nach unten geht. „Zum einen läßt die Null-Corona-Politik Chinas den Nachschub für die deutsche Industrie stocken. Zum anderen verunsichert Putins Angriffskrieg hierzulande Verbraucher und Unternehmen.“ Es gibt noch weitere Schock-Zahlen: die Herstellung von Investitionsgütern verringerte sich im März um 6,6 Prozent. Die Energieerzeugung lag um 11,4 Prozent niedriger als im Vormonat.

Dagegen gehen die Preise weiter steil nach oben. Eine große Mehrheit der Unternehmen plant laut ifo kurzfristige Preisanhebungen. „Die Inflation in Deutschland dürfte damit auch in den kommenden Monaten bei über sieben Prozent liegen“, so Ifo-Konjunkturchef Timo Wollmershäuser. (se)


❗️⛽️ Nehmt Dankbarkeit der Ukrainer an! Gas-Stopp bestätigt

Der Betreiber des ukrainischen GTS stoppt ab morgen den Gastransit nach Europa über die Gasverteilerstation Sochranovka in der Region Lugansk.

Der Betreiber informiert, dass fast ein Drittel des Gastransits von Russland nach Europa über ihn abgewickelt wird.

Gazprom hat bestätigt, eine Mitteilung des Betreibers des ukrainischen GTS über die Beendigung des Gastransits durch das Sochranovka GTS ab dem 11. Mai aufgrund höherer Gewalt erhalten zu haben, so das Unternehmen.

Die Übertragung der Mengen an das GIS Sudscha ist technisch unmöglich, die Verteilung der Mengen ist im Kooperationsabkommen festgelegt, Kiew ist sich dessen bewusst – so Gazprom.

Das ukrainische Naftogaz erklärt, dass die Mengen an den ukrainischen GTS-Ausspeisepunkten entsprechend reduziert werden, wenn weiterhin russisches Gas an das GMS Sochranovka geliefert wird, so Gazprom

⛽️ Die Gaspreise in Europa stiegen bis zum Handelsschluss am Dienstag um 2,5 % auf knapp über 1050 $ pro tausend Kubikmeter, wie aus den Daten der Londoner ICE-Börse hervorgeht.

Der Wert der Juni-Gasfutures am größten europäischen Handelsplatz TTF-Index lag bei Handelseröffnung bei 1.000,1 $ (-2,6 % gegenüber dem Abrechnungspreis vom Montag von 1.027,9 $). Doch schon bald beschleunigte sich der Preisverfall mit einem Tiefststand von $980,4 (-4,6 %).

Von der Eröffnung um 9.00 Uhr Moskauer Zeit bis etwa 17.30 Uhr Moskauer Zeit bewegten sich die Preise stabil im Korridor zwischen $980 und $1015, stiegen dann aber ins Plus und beschleunigten ihren Anstieg auf $1.085,7 (+4,6 %). Der Schlusskurs betrug 1.053,1 $ (+2,5%).

Quelle: Russländer & Friends auf Telegram (https://t.me/russlandsdeutsche)


Situationsbericht zur Lage im Ukraine-Krieg – Tag 76.

Die Hauptmeldungen des Tages:

Die Truppen der LVR, die von den russischen Streitkräften unterstützt werden, haben die ukrainischen Verteidigungslinien durchbrochen und die Grenze der Republik erreicht.

Russische Luftabwehrkräfte schossen am Dienstag ein ukrainisches Su-25-Angriffsflugzeug, einen Mi-8-Hubschrauber und vier Drohnen ab.

Russische Flugzeuge treffen 74 ukrainische Militärziele

Die ukrainischen Streitkräfte verloren bei dem Versuch, die Schlangeninsel einzunehmen, 14 Flugzeuge und Hubschrauber sowie 30 Drohnen und 50 Personen.

Eine Quelle in einer russischen Sicherheitsbehörde sagte, der Angriff Kiews auf die Schlangeninsel sei von britischen Beratern geplant worden und der Befehl sei von Selenski persönlich erteilt worden, der das Ergebnis bis zum 9. Mai verlangte, wobei der Generalstab dagegen war.

Die deutsche Außenministerin stattete der Ukraine einen unangekündigten Besuch ab, traf die Kiewer Führung, besuchte Bucha und erklärte, die BRD werde der Ukraine moderne Panzer und Haubitzen liefern und mit der Ausbildung ukrainischer Soldaten beginnen.

⛽️ Der Betreiber des ukrainischen Gastransportsystems (UGTS) gab bekannt, dass der Gastransit nach Europa durch die Station Sochranofka seit dem 11. Mai aufgrund „höherer Gewalt“ eingestellt wurde.

⛽️ Gazprom erwiderte, dass sie keine Hindernisse für die Arbeit in der bisherigen Regelung sehen, sie erfüllen die Verpflichtungen gegenüber den europäischen Verbrauchern, das Unternehmen liefert das Gas für den Transit durch die Ukraine in Übereinstimmung mit dem Vertrag

Die Griechische und deutsche Botschaften nehmen ihre Arbeit in Kiew wieder auf

Quelle: Russländer & Friends auf Telegram


Konfliktzone Ost-West Aktuell

Der litauische Seimas bezeichnet in seiner Resolution Russland als einen Staat, der „Terrorismus unterstützt und ausführt

Macron und Xi Jinping erörterten telefonisch die Lage in der Ukraine sowie das Risiko einer Nahrungsmittelkrise – Elysée-Palast

Generalversammlung wählt die Tschechische Republik nach dem Rückzug Russlands in den UN-HRC

Der Chef des US-Militärgeheimdienstes bezeichnet Lage im ukrainischen Kriegsgebiet als „Pattsituation

„Ich würde es so beschreiben, dass die Russen nicht gewinnen und die Ukrainer nicht gewinnen, und wir uns teilweise in einer Pattsituation befinden“, sagte Scott Berrier.

Die UN betrachtet Russland als Schlüsselakteur in Syrien – Büro des Generalsekretärs zu EU-Entscheidung, Russland nicht zur Geberkonferenz über ATS in Brüssel einzuladen

Der bulgarische Biathlet Todev weigerte sich, Geld für die Lieferung von Waffen an die Ukraine zu überweisen.

„Ich habe meine Medaille von der Europameisterschaft verkauft, um einer Frau in Not zu helfen, und Sie wollen, dass ich für eine Waffe spende, die Menschen tötet?“ – wandte sich der Sportler an den Premierminister des Landes Kirill Petkov.

Die Vereinigten Staaten wollen mit ihrer Unterstützung für die Ukraine keinen Dritten Weltkrieg heraufbeschwören, so der Direktor des nationalen Geheimdienstes.

Haines bekräftigte, dass Russland nach Ansicht ihres Ministeriums nur im Falle einer „existenziellen Bedrohung“ Atomwaffen einsetzen werde. Gleichzeitig könnte sie den Verlust des Konflikts in der Ukraine und die Verwicklung der NATO in diesen Konflikt als solchen betrachten.

Die Sanktionen gegen Russland können nicht aufgehoben werden, auch wenn sie sich auf Deutschland auswirken, hat die deutsche Außenministerin gesagt.

„Runter auf Null“.

„Wir haben mehr als deutlich verstanden, dass wirtschaftliche Abhängigkeit nicht zu Sicherheit führt, wenn der Aggressor sich nicht um das Wohlergehen seiner Bevölkerung kümmert. Deshalb reduzieren wir unsere Abhängigkeit von russischer Energie mit allen Konsequenzen auf Null. Und das ist gut so“, sagte die deutsche Außenministerin Baerbock.

Das US-Energieministerium hat seine Prognose für die russische Öl- und Kondensatproduktion für die Jahre 2022 und 2023 gegenüber der April-Schätzung um 0,4 Mio. bpd bzw. 0,6 Mio. bpd gesenkt, wie die Behörde in ihrem Mai-Bericht der Energy Information Administration (EIA) mitteilte.

Quelle: Russländer & Friends auf Telegram (https://t.me/russlandsdeutsche)


Hitzewelle schädigt Korallen des Great Barrier Reef

Die andauernde Hitzewelle in Australien hat einem Regierungsbericht zufolge mehr als 90 Prozent der Korallen des Great Barrier Reef geschädigt. „Der Klimawandel schreitet voran, und das Riff bekommt die Folgen bereits zu spüren“, hieß es in dem Bericht von heute. Von den 719 untersuchten Riffen wiesen dem Bericht zufolge 654 – oder 91 Prozent – einen gewissen Grad an Korallenbleiche auf.

Die Hitzewelle hält schon seit Dezember an. Es ist das erste Mal, dass das Riff während einer „La Nina“-Wetterperiode, in der normalerweise tiefere Temperaturen zu erwarten sind, von einer Bleiche betroffen war.

Obwohl gebleichte Korallen noch am Leben sind und sich mäßig betroffene Riffabschnitte möglicherweise erholen, weisen „stark gebleichte Korallen eine höhere Sterblichkeitsrate auf“, hieß es in dem Bericht. Die Korallenbleiche ist ein Phänomen, das auftritt, wenn die Korallen gestresst sind und die in ihnen lebenden bunten Algen abstoßen.

Quelle: ORF

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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 11.05.2022

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Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Bedankt euch für die hohen Lebenshaltungskosten bei den grünen Fröschen. Die haben angeblich alles im Griff – Habeck und Bärenbock lassen grüssen. Mir wird schlecht.

Die können sich die Preise mit ihren hohen Gehältern leisten- der normal Arbeiter nicht.
Und unser Volksvermögen ins Ausland verschenken das können die perfekt. Und keiner da der sie stoppt.-.-…