Das geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine parlamentarische Anfrage des AfD-Abgeordneten René Springer hervor.
Die Bundesregierung muß darin auch einräumen, daß der Anteil der „Flüchtlinge“, die von Regelleistungen leben, fast doppelt so hoch wie die der Beschäftigten. Er hat sich mittlerweile sich bei rund 50 Prozent eingependelt. Bei Syrern liegt dieser Wert bei fast 60 Prozent. Zum Vergleich: Die Hartz-IV-Quote der deutschen Bevölkerung liegt bei 5,6 Prozent.
Selbst von den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten unter den damaligen Migranten verfügen 43,3 Prozent über keinen Schulabschluß. Entsprechend hoch ist der Anteil, der in sogenannten Helferberufen, also unterqualifizierten Jobs, untergekommen sind: 50,1 Prozent. Ihr Anteil stieg seit Januar 2016 sogar noch einmal um 6,6 Prozent.
Der AfD-Abgeordnete Springer zieht aus diesen Zahlen ein ernüchtertes Resümee. „Trotz aller Beschönigungen vonseiten der Regierung und der etablierten Medien kann die massive Einwanderung in unsere Sozialsysteme nicht mehr geleugnet werden.“ Die Steuermilliarden, die bislang für Integrationsmaßnahmen aufgewendet wurden, seien „ganz überwiegend wirkungslos verpufft“. (st)
Quelle: zuerst.de vom 29.05.2022
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Hat jemand was anderes erwartet? die wollen doch gar nicht arbeiten sondern lassen sich durchfüttern das elende Gesindel.
Und die dummen Deutschen zahlen und zahlen…….
Wann wacht der deutsche Michel endlich auf ? und jagt alle zurück in ihre Heimat.
Wir sind nicht das Sozialamt der ganzen Welt. Aber unsere Politiker machen uns dazu.
Eine Schande ist das. Die nützen uns nur aus.
Also einige Zuwanderer arbeiten tatsächlich. Unterhalte mich manchmal mit einem Zusteller aus Syrien. Aber leider hat die Mehrheit keine Lust zur Arbeit. Dieses Verhalten seiner Landsleute bemängelt auch der Syrer.