Tschetschenen-Führer: „Wenn Putin uns nicht aufhält, ziehen wir weiter bis nach Berlin“

Der Vorsitzende des tschetschenischen Parlaments, Magomed Daudov

Der Vorsitzende des tschetschenischen Parlaments, Magomed Daudov, hat in einem Video gedroht, dass die prorussischen Kämpfer bis nach Deutschland ziehen werden. In einem Video feierte er die russische Eroberung der ostukrainischen Region Luhansk: „Wenn uns Putin nicht aufhält, werden wir Berlin unbesiegt erreichen. Wir werden gewinnen, ohne Zweifel.“ Lugansk sei nun von den Faschisten befreit, sagte Daudov in dem Clip, der über den Telegramkanal des tschetschenischen Präsidenten Ramsan Kadyrow verbreitet wurde. Die in der Ukraine eingesetzten Tschetschenen würden dort „den Islam verteidigen“.

Quelle: Focus-online vom 06.07.2022

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Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Den Islam brauchen wir hier aber nicht.

Det
Det
1 Jahr zuvor
Reply to  Ulrike

“Närrisch, dass jeder in seinem FalleSeine besondere Meinung preist!Wenn Islam Gott ergeben heißt,Im Islam leben und sterben wir alle!”
― Johann Wolfgang von Goethe

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
1 Jahr zuvor

Sind seine Worte schon in Arabisch übersetzt und stehen in Böörlin in der Istanbuler Blöd Zeitung?
Dann packen die ganztagszelte schon die Koffer. Van der
Knochenleim hat sich die Auflösung des Reichs anders vorgestellt! Ich auch!!!

birgit
birgit
1 Jahr zuvor

Ramsan Kadyrow in Börlin ? Er will wohl seine Schäfchen abholen ? Das kann sehr lustig werden! Welche Flagge wird wohl auf dem Reichstag gehißt ? Der Halbmond oder doch lieber die Russische ?

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
1 Jahr zuvor
Reply to  birgit

„Schäfchen“ ist gut! Wenn der kommt werden die „Schäfchen“ zur Salzsäule. Die kann man ganz leícht abtransportieren.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
1 Jahr zuvor
Reply to  birgit

Hier noch etwas zu Schäfchen, den Lieblingen der Mordwortmarke. Des gleicher die Sau, des größer das Schwein!

Im Netz gefunden.

#Polizei schützt Klima-Straßenblockierer mit Schutzgitter Staatliche
Beihilfe zur Nötigung?

  • VERÖFFENTLICHT AM 06. Jul 2022
  • Die Polizei, Dein Freund und Helfer: Manche Demonstranten
    gegen die Corona-Maßnahmen haben die Ordnungshüter ganz anders erlebt. Doch für
    die sogenannten „Klima-Aktivisten“ von der „Letzten Generation“, die mit ihren
    Blockaden massenhaft Autofahrer terrorisieren und quasi in Geiselhaft nehmen
    für ihre Weltuntergangsängste, gilt dieses Motto nun in besonderer Weise. „Mit
    einer neuen Methode möchte die Berliner Polizei die Autobahn-Blockierer vor
    aggressiven Autofahrern schützen“, wie die „JF“ schreibt: „Sie baut Absperrgitter zwischen den
    festgeklebten ‘Aktivisten‘ und den Verkehrsteilnehmern auf. So entsteht eine
    zweite Blockade, die viele Autofahrer jedoch als Unterstützung der Nötigung
    verstehen.“
  • Laut Polizei-Pressestelle soll die neue Methode
    verhindern, dass festgeklebte Demonstranten überfahren werden, und den
    Autofahrern signalisieren, dass aktuell ein Polizeieinsatz stattfinde. Der
    Hintergrund: Laut Angaben der Beamten greift eine zunehmende Zahl von
    Autofahrern zur Selbstjustiz und zerrt die Blockierer von den Straßen auf den
    Bürgersteig. Dass sich die jungen Männer und Frauen mit den Händen an der
    Fahrbahn festgeklebt hätten, würden die Autofahrer – Neudeutsch müsste es wohl
    heißen Autofahrenden, aber das erspare ich Ihnen – dabei nicht berücksichtigen.
    Die Folge könnten schmerzhafte Hautverletzungen sein.
  • Laut „JF“  führt die Polizei „in der Regel
    zunächst einfühlsame Gespräche mit den Blockierern und appelliert daran,
    freiwillig die Nötigung zu beenden. Erst wenn diese Versuche, die neuerdings
    durch Absperrgitter geschützt werden, erfolglos sind, räumt sie die Fahrbahn.“
    Dabei werde allerdings darauf geachtet, keine Verletzungen durch die
    festgeklebten Hände zu verursachen. Die Autofahrer, darunter sehr viele
    Berufstätige, stehen derweil stundenlang im Stau.
  • Die Proteste sind in meinen Augen ganz klar
    Gewalt bzw. Nötigung – denn hier wird anderen Menschen der eigene Wille
    aufgezwungen. Die Duden-Definition von Nötigung, einer Straftat, lautet wie
    folgt: „(strafbare) Handlung, Tat, die darin besteht, dass jemand einen anderen
    mit rechtswidrigen Mitteln zu einem bestimmten Verhalten zwingt“.
  • Faktisch umgesetzt wird diese Nötigung in
    besonders infamer Weise – quasi durch Erpressung, nach dem Motto – wenn Ihr
    Euch gegen meine Gewalt wehrt, werde ich verletzt, weil ich meine Hände an den
    Boden festgeklebt habe. Besonders bemerkenswert ist, dass die Berliner Polizei,
    die gegen friedliche Corona-Demonstranten regelmäßig mit brutaler
    Handgreiflichkeit vorging, teilweise ohne Rücksicht auf Verluste, die
    gewalttätigen Klimaaktivsten mit Samthandschuhen anfasst – und sie nun auch
    noch aktiv vor dem Zorn der von ihnen Erpressten schützt. Faktisch kann man das
    in der Tat als Unterstützung von Nötigung auffassen. Hauptsache, der Zweck ist
    vermeintlich „gut“ – was nichts anderes heißt, als dass er in die politische
    Agenda passen m
  • Im Netz gefunden Ausziug Ende

 

kairo
kairo
1 Jahr zuvor

Er meint Berlin in Oregon. Viel Spaß dort. Soll eine schöne Gegend sein.

birgit
birgit
1 Jahr zuvor
Reply to  kairo

Deine Antwort wage ich zu bezweifeln ! Wer einigermaßen Geschichtskenntnisse besitzt weiß, solange die Deutschlandfrage nicht geklärt ist, wird es keine Ruhe auf dem Planten geben. Mit Oregon hat das NICHTS zu tun.

kairo
kairo
1 Jahr zuvor
Reply to  birgit

Erstens ist Oregon der Nabel der Welt, merk dir das. Und zweitens soll es auch ein Berlin in der Ukraine geben. Vielleicht hat er das gemeint.

birgit
birgit
1 Jahr zuvor
Reply to  kairo

Schatzi, ich kann mir NICHTS merken, denn ich bin dumm ! Einen schönen Abend noch und bis bald !

kairo
kairo
1 Jahr zuvor
Reply to  birgit

Keine Sorge, das mit der deutschen Geschichte seit dem Westfälischen Frieden machen wir dann mal später.

Rosemarie Pauly
Rosemarie Pauly
1 Jahr zuvor

…Die in der Ukraine eingesetzten Tschetschenen würden dort „den Islam verteidigen“…
Die haben uns hier gerade noch gefehlt ! Nicht alle Muslime hegen eine solche Gesinnung, aber jene könnten ihre Drohungen wahr machen. Möge Putin als Oberbefehlshaber sie zurückpfeifen. Hat er davon Kenntnis, dass jene Tschetschenen den Islam an erste Stelle setzen und nicht etwa die Durchsetzung der militärischen Ziele ?

Alexander Berg
1 Jahr zuvor

Reichsbürger in NRW: „Wenn Putin uns nicht aufhält, ziehen wir weiter bis nach Berlin.“

ottogeorg LUDWIG
ottogeorg LUDWIG
1 Jahr zuvor

Selbstverständlich erfreuen sich die Tschetschen-Clans in Berlin auf ihre islamistischen Glaubensbrüder – aus der Ukraine kommend, Deutschland zu besuchen, da ohne hin der Islam zu Deutschland gehört ! Mit diesen kriegserfahrenen Islamistischen Gotteskriegern in Berlin wird das Dt. Kalifat noch viel schneller verwirktlicht – wir Deutschen sind ja durch Millionen Muslimen Flutungen i.d. BRD nicht unvorbereitet !!!