Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 25.07.2022 (Textausgabe)

Aktuelle Nachrichten

Japanische Studie: Corona-Masken machen krank und belasten die Umwelt

Tokio. Viele Maßnahmen, die angeblich zum Schutz vor Corona dienen, haben sich inzwischen als unsinnig oder ineffizient erwiesen. Beim Maskenzwang sind sich die Regierenden aber absolut einig – vor allem deshalb, weil die Maske als sichtbares Zeichen der Disziplinierung dient: wer sie trägt, unterwirft sich dem Regime.

Doch gerade die Maske ist besonders schädlich, wie eine aktuelle Studie aus Japan bestätigt: Corona-Masken sind Nährboden für Bakterien und Pilze. Vor allem, wenn sie öfter und länger getragen werden, häufen sich darunter die Hauterkrankungen.

Tatsächlich wechseln laut einer INSA-Umfrage 39 Prozent der Befragten die eigene Maske nur einmal in der Woche oder sogar noch seltener. Die Folge sind Viren, Bakterien und Pilze. Diese fühlen sich im feucht-warmen Milieu unter dem Gesichtslappen so richtig wohl. So können sich nicht nur bestehende Hauterkrankungen wie Akne oder Neurodermitis verschlechtern. Auch neu auftretende Entzündungen häufen sich in den Praxen der Hautärzte. Eine neue Studie rät nun dringend vor allem immunschwachen Personen, die Masken keinesfalls öfters zu verwenden.

Im Test waren bereits nach 18 Stunden Tragezeit 99 Prozent der Masken von Bakterien befallen. Acht von zehn Masken wiesen Pilz-Kulturen auf der Gesichtsseite auf, darunter Schimmel- und Hefepilze. Das ist nicht nur ekelhaft, sondern auch gefährlich: das Einatmen der Sporen kann zu Allergien, Asthma oder gar Bronchitis führen.

Doch auch wenn die Masken regelmäßig entsorgt werden, sorgen sie für Probleme. Mittlerweile hat die weltweite Maskenproduktion ähnliche Ausmaße wie die Plastikerzeugung angenommen. Für letztere gibt es jedoch zahlreiche Recyclingmöglichkeiten – für Masken nicht. Eine dänische Universitätsstudie erbrachte erschreckende Resultate: weltweit wurden 2021 jeden Monat 129 Milliarden Atemschutzmasken weggeworfen. Das bedeutet, daß jede Minute drei Millionen Masken im Müll landen.

Einwegmasken sind biologisch nicht abbaubar – genauso wie FFP2-Masken. Kleine Kunststoffpartikel (Mikro- und Nanoplastik) verbleiben und verbreiten sich schließlich im Ökosystem. „Angesichts der zunehmenden Berichte über die unsachgemäße Entsorgung von Masken ist es dringend notwendig, diese potentielle Umweltbedrohung zu erkennen und zu verhindern, bevor sie zum nächsten Plastikproblem wird”, geben die Studienautoren zu bedenken. Seit den zweieinhalb „Jahren“ der Pandemie gibt es jedoch noch immer keine Studie, die umfassend die Auswirkungen des Maskenproblems auf Ozeane, Vegetation und Tierwelt dokumentiert. (mü)

Quelle: zuerst.de

In der EU zeigen sich Risse: Breite Ablehnung der Brüsseler Gas-Sparpläne

Brüssel/Madrid/Warschau. Mit der vielbeschworenen Gas-Solidarität unter den EU-Mitgliedern ist es nicht weit her. Jetzt sperren sich gleich mehrere EU-Länder gegen die Brüsseler Sparpläne. Laut einem Vorschlag der EU-Kommission soll mit der Einsparung von Gas sofort begonnen werden, weil das Gas, das jetzt nicht verbraucht werde, dann im Winter zur Verfügung stünde. Für den Fall, daß Rußland seine Gaslieferungen in die EU komplett einstellen sollte, sieht der Vorschlag aus Brüssel aber auch eine Zwangsregelung vor.

Dagegen regt sich massiver Widerstand gleich aus vier EU-Ländern. Aus dem portugiesischen Umwelt- und Energieministerium hieß es, der Vorschlag der EU-Kommission sei unangemessen und untragbar. Brüssel berücksichtige nicht die besonderen Gegebenheiten auf der Iberischen Halbinsel, wo Trockenheit für zusätzlichen Gasbedarf sorge.

Auch die spanische Regierung werde ihren Landsleuten nicht gesetzlich vorschreiben, welche Temperatur in den Wohnungen zu herrschen habe, betonte die spanische Energieministerin Teresa Ribera. Auch Industriebetriebe werden in Spanien keine Einschränkungen beim Gasverbrauch fürchten müssen, sagte sie. „Wir verteidigen europäische Werte, aber sie können nicht ein Opfer von uns verlangen, zu dem sie uns vorher nicht einmal um unsere Meinung gefragt haben. Der Unterschied zu anderen Ländern ist, daß wir bei der Energie nicht über unsere Verhältnisse leben“, so Ribera.

Neben Portugal und Spanien hat sich auch Griechenland gegen den Sparvorschlag der EU-Kommission ausgesprochen. Und auch aus Polen kommt Widerspruch – die Regierung in Warschau hält die Aktualisierung von Gas-Notfallplänen grundsätzlich nicht für erforderlich. Die eigenen polnischen Gasspeicher sind zu 98 Prozent gefüllt. Zuletzt lehnte es Warschau auch brüsk ab, etwa dem Nachbarland Deutschland durch Gaslieferungen unter die Arme zu greifen. (mü)

Quelle: zuerst.de

Energieversorgung – Österreich beansprucht Gaspeicher in Haidach nun selbst

Österreich will einen Erdgasspeicher, der bisher an das deutsche Versorgungsnetz angeschlossen ist, künftig selbst nutzen.

Der Speicher in Haidach in der Nähe von Salzburg werde nun an das österreichische Gasnetz angeschlossen werden, kündigte Energieministerin Gewessler in der „Süddeutschen Zeitung“ an. Der Beschluss sei bereits rechtskräftig. Bisher war der Gasspeicher in Haidach nur an das deutsche Netz angeschlossen und versorgte vor allem Haushalte und Industrieunternehmen in Bayern mit Gas.

Quelle: Deutschlandfunk

Russland will neues Tribunal einrichten

Russland will über 200 ukrainische Soldaten wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit vor einem neuen internationalen Tribunal anklagen. Mehr als 220 Personen, darunter Vertreter des Oberkommandos der ukrainischen Streitkräfte sowie Kommandeure, hätten die Zivilbevölkerung angegriffen, zitiert die russische Tageszeitung „Rossijskaja Gaseta“ Alexander Bastrykin, den Leiter des russischen Untersuchungsausschusses.

Die Ukrainer seien in „Verbrechen gegen den Frieden und die Sicherheit der Menschheit verwickelt, die nicht verjähren“. Russland habe 92 Kommandeure und ihre Untergebenen angeklagt und 96 weitere Personen zur Fahndung ausgeschrieben.

Bolivien, Iran und Syrien als Unterstützer

Das Tribunal werde nach Angaben Russlands von Ländern wie Bolivien, dem Iran und Syrien unterstützt. Die Vereinigten Staaten und mehr als 40 weitere Länder hatten sich Anfang des Monats darauf verständigt, Ermittlungen zu mutmaßlichen Kriegsverbrechen in der Ukraine zu koordinieren.

Quelle: ORF

Russlands Krieg gegen die Ukraine – Mehr als 915.000 ukrainische Flüchtlinge in Deutschland erfasst

Seit dem russischen Angriff auf die Ukraine am 24. Februar sind in Deutschland mehr als 915.000 Kriegsflüchtlinge im Ausländerzentralregister erfasst worden.

Das teilte das Bundesinnenministerium mit. Wieviele sich noch in Deutschland aufhalten, ist aber unklar. Ukrainer können mit ihren Papieren auch nach Deutschland einreisen, ohne einen Antrag stellen zu müssen. Insbesondere jene, die bei Freunden oder Verwandten unterkommen und keine staatliche Hilfen beantragen, tauchen nicht in der offiziellen Statistik auf.

Die Europäische Union hatte entschieden, für die Aufnahme der Kriegsflüchtlinge die sogenannte Massenzustrom-Richtlinie zu aktivieren. Diese sieht vor, dass die Schutzsuchenden keinen Asylantrag stellen müssen, sondern erst einmal einen Aufenthaltstitel für ein Jahr erhalten und arbeiten dürfen. Eine Verlängerung auf bis zu drei Jahre ist möglich.

Quelle: Deutschlandfunk

Bericht: Dokumente für „Nord Stream 1“-Turbine übergeben

Siemens Energy hat einem Medienbericht zufolge dem russischen Staatskonzern Gasprom kanadische Dokumente übergeben, die die Reparatur und den Transport einer Turbine für die Gaspipeline „Nord Stream 1“ ermöglichen. Die russische Zeitung „Kommersant“ berichtete gestern ohne Quellenangaben, dass die Turbine, die auf dem Weg von Kanada nach Russland sei, wegen fehlender Unterlagen am Samstag eine Fähre von Deutschland nach Helsinki verpasst habe. Die Turbine könnte in den nächsten Tagen transportiert werden, wenn Siemens Energy und Gasprom die notwendigen Papiere austauschten.

Die Ankunft der Turbine führe möglicherweise aber nicht zu einer Erhöhung der Gaslieferungen über „Nord Stream 1“, da noch etliche Teile in der Kompressorstation Portowaja repariert werden müssten.

Die Turbine war zu einer routinemäßigen Wartung in Kanada. Das Land hatte sich mit Blick auf die internationalen Sanktionen gegen Russland zunächst gegen eine Rückgabe gesperrt. Auf Druck Berlins wurde die Turbine aber nach Deutschland gebracht, um von dort nach Russland transportiert zu werden. Die Regierung in Moskau hatte die reduzierten Gasflüsse über die Pipeline mit dem Fehlen der Turbine begründet.

Quelle: ORF

Lawrow über Baerbock:

Frau Baerbock warf Erdogan vor, er habe es gewagt, sich als Vertreter eines NATO-Mitgliedstaates mit Putin fotografieren zu lassen. Die westlichen Länder haben eine Art „Kasus“, sich nicht mit uns fotografieren zu lassen. Das Thema ist aber nicht aus dem Bereich der Diplomatie, das ist ein anderer Bereich aus der Untersuchung des menschlichen Organismus‘.

Quelle: Russländer Humor auf Telegram (https://t.me/russlaenderHumor)

Die NATO ist für die Vereinigten Staaten unerschwinglich geworden, schreibt Foreign Policy.

Die Nordatlantische Allianz ist eine teure und altmodische Allianz, die den modernen Herausforderungen nicht gewachsen ist, sagt Justin Logan , ein Kolumnist der amerikanischen Zeitschrift Foreign Policy.

Seiner Meinung nach ist der Block, dessen Zweck es war, der UdSSR während des Kalten Krieges entgegenzutreten, obsolet geworden.

🗣“Die Ressourcenknappheit beginnt zu beißen. Der Verteidigungshaushalt, der bereits auf 847 Milliarden Dollar aufgebläht ist, wird in absehbarer Zeit nicht auf 1 Billion Dollar oder mehr steigen. Die Versuche der USA, eine führende Rolle in der europäischen Sicherheitsszene zu spielen, sind ein Luxus, den sich Washington nicht mehr leisten kann.“

Quelle: Ukraine Kanal auf Telegram   – @Ubersicht_Ukraine_Kanal

Große Brandherde in Griechenland – Feuer auf Peloponnes

In Griechenland haben große Waldbrände auch in der Nacht auf heute weiter gewütet. Im Nordosten des Landes brannte es im Nationalpark Dadia den fünften Tag in Folge. Dort waren 320 Feuerwehrleute mit 68 Löschzügen sowie sechs Löschflugzeuge und zwei Hubschrauber im Einsatz. Auch das Militär war zur Unterstützung ausgrückt.

Im Südteil der Insel Lesbos konnte das Feuer ebenfalls noch nicht unter Kontrolle gebracht werden. Dort sollen bereits Tausende Hektar Fläche verbrannt sein, berichtete die Tageszeitung „Kathimerini“. Und auch die Halbinsel Peloponnes blieb nicht verschont – dort brach gestern im westlich gelegenen Regionalbezirk Ilia ein großer Brand aus, der auch Wohngebiete gefährdet.

Quelle: ORF

Unfreiwillige Warnung: Baerbock sieht „Volksaufstände“ bei Gasmangel

Berlin. Bundesaußenministerin Baerbock (Grüne), die in der Regel entweder mit „feministischer Außenpolitik“ oder skurrilen Versprechern für Gesprächsstoff sorgt, kann auch anders: in einer Gesprächsrunde des Redaktionsnetzwerks Deutschland (RND) ließ sie durchblicken, daß ihr die möglichen Folgen der derzeitigen Berliner Regierungspolitik durchaus bewußt sind.

In der Talk-Sendung ging es um die Gespräche mit der kanadischen Regierung über die Lieferung der dringend benötigten Gasturbine. Baerbock führte aus: „Die Kanadier haben gesagt, ,wir haben viele Fragen‘, da haben wir gesagt, ,das können wir verstehen, aber wenn wir die Gasturbine nicht bekommen, dann bekommen wir kein Gas mehr, und dann können wir überhaupt keine Unterstützung für die Ukraine mehr leisten, weil wir dann mit Volksaufständen beschäftigt sind.”

Die Ministerin ruderte dann zwar zurück und räumte bei einem Auftritt in Sachsen-Anhalt ein, sie habe „bewußt sehr zugespitzt formuliert“. Aber in der Öffentlichkeit und in den sozialen Netzwerken ist die Warnung vor „Volksaufständen“ ein Top-Diskussionsthema. Vertretern der politisch-medialen Klasse ist Baerbocks Warnung dabei ausgesprochen unangenehm – so mußte sich die Außenministerin etwa von der „Welt“ darüber belehren lassen, warum sie „lieber nicht von ‚Volksaufständen‘ sprechen sollte“: „Sie adelt damit unbeabsichtigt den Sprachgebrauch von Rußlands fünfter Kolonne“, warnt das Springer-Blatt, das auf einen strikt transatlantischen Kurs festgelegt ist. Unruhen wegen der ausbleibenden Gasversorgung können demnach nur eine Erfindung russischer Propagandisten sein. (rk)

Quelle: zuerst.de

Hashtags und Überschriften:

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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 25.07.2022

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Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Wer glaubt dass uns ein Nachbarland Gas gibt glaubt auch an den Osterhasen. Die sorgen alle für ihr eigenes Volk.
V.d.Leyen hat da Hirngespinste im Kopf. Jagt sie endlich davon.

Gerhard Umlandt
Gerhard Umlandt
1 Jahr zuvor

Frau Baerbock warf Erdogan vor, er habe es gewagt, sich als Vertreter eines NATO-Mitgliedstaates mit Putin fotografieren zu lassen. Die westlichen Länder haben eine Art „Kasus“, sich nicht mit uns fotografieren zu lassen. Das Thema ist aber nicht aus dem Bereich der Diplomatie, das ist ein anderer Bereich aus der Untersuchung des menschlichen Organismus‘.

LAWROW WEISS ALSO BESCHEID!

Rosemarie Pauly
Rosemarie Pauly
1 Jahr zuvor

…Mehr als 915.000 ukrainische Flüchtlinge in Deutschland erfasst…
Ich bin nicht besonders gut auf etliche der „Flüchtlinge“ zu sprechen. Man muss sich nur mal im Internet anschauen, wieviele von denen ihre Hunde zurückgelassen haben, manche eingesperrt in Gärten oder Häusern, aus denen sie nicht herauskönnen, ohne Wasser, ohne Futter !
…Dokumente für „Nord Stream 1“-Turbine übergeben…Na endlich. Da hat wohl mal wieder die deutsche Gründlichkeit zugeschlagen – Papiere besorgen kann zuweilen seeehr lange dauern !…Die Versuche der USA, eine führende Rolle in der europäischen Sicherheitsszene zu spielen, sind ein Luxus, den sich Washington nicht mehr leisten kann.“…Vor wem oder was wollen die uns „schützen“ ? Möglicherweise gibt es hier nicht mehr genug zu holen, weil alles kaputtgemacht wird, von der Autoindustrie über die Sozialsysteme usw.
In Griechenland war es auch im letzten Jahr sehr lange heiß, über viele Monate hinweg.
…so mußte sich die Außenministerin etwa von der „Welt“ darüber belehren lassen, warum sie „lieber nicht von ‚Volksaufständen‘ sprechen sollte“: „Sie adelt damit unbeabsichtigt den Sprachgebrauch von Rußlands fünfter Kolonne“, warnt das Springer-Blatt,…Kann ich nicht so wirklich verstehen, denn „Volksaufstand“ ist ein Wort der deutschen Sprache, und die benutzen wir hier ! Wenn die Sowjets das mißbraucht haben, ist das nicht unsere Schuld.