Klatsche für die Mainstream-Medien: Image der Öffentlich-Rechtlichen am Tiefpunkt

24. September 2022

Klatsche für die Mainstream-Medien: Image der Öffentlich-Rechtlichen am Tiefpunkt

KULTUR & GESELLSCHAFT

Berlin. Eine schallende Ohrfeige für die Mainstream-Medien: 84 Prozent der Deutschen fordern laut einer aktuellen INSA-STUDIE inzwischen die Abschaffung der Rundfunkgebühr.

Das kommt nicht ohne Grund: schuld am verheerenden Image der Massenmedien ist nicht nur die permanent tendenziöse Berichterstattung, die immer mehr Zuschauern auf die Nerven geht, sondern auch die jüngsten Skandale um führende Rundfunk-Funktionäre.

Eine Studie des Schweizer Analyse-Unternehmens Media Tenor bringt weitere Zahlen an den Tag: wurde im Jahr 2020 noch in 23 Prozent aller Medienartikel negativ über die ARD negativ berichtet, waren es 2022 schon 57 Prozent – eine Verdoppelung in nur zwei Jahren. Roland Schatz, Chef des Analyse-Unternehmens, erklärt dazu: „Eine negative Bewertung von über 50 Prozent sieht man normalerweise nur bei Firmen wie Wirecard oder anderen insolventen Unternehmen.“

Der Medienwissenschaftler Stephan Russ-Mohl erläutert: „Es wird noch viel Druck von außen brauchen, damit sich ARD und ZDF reformieren. Nötig wären: Halbierung der Programme, Fokus auf den Programmauftrag, Zusammenlegung von ARD-Anstalten, Stärkung der Rundfunkräte, Dehierarchisierung und Entbürokratisierung.“ (rk)

Quelle: zuerst.de vom 24.09.2022

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Tankschiff
Tankschiff
1 Jahr zuvor

Pampern auch Sie Intendanten und sichern deren abscheulichen Geldzufluß…

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
1 Jahr zuvor

Wenn das Sommerloch keine UFOs und Kinderschänder zu bieten hat, kommt der Schwarze Peter-GEZ! Da weiß jeder was gemeint ist und der Hassvogel wird im Käfig zur Besuchszeit gejagt, nach 17:oo Uhr sitzt der wieder auf der Stange und zählt grinsend geraubtes Geld.

Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Für den Schrott den diese Sendern abliefern sollen wir auch noch Gebühren zahlen. Eine bodenlose Fechheit ist das. Und die Herrschaften dort genehmigen sich horrende Gehälter. Jagt diese Parasiten endlich in die Wüste.

Sylvester Ohnemus
Sylvester Ohnemus
1 Jahr zuvor

Was man unter tendenziöser Berichterstattung versteht würde mich interessieren. In den Alternativmedien gibt es gar keine sachliche faktenbasierte Berichterstattung. Das verbreiten von Lügen gemischt mit Halbwahrheiten gepaart werden journalistische Themen an die Leserschaft übermittelt. Diese benimmt sich wie ausgehungerte Raubtiere, die sich auf die nächste Beute wartend darauf stürzt und all die Häme und Haß absondernd darüber her macht. Im Grunde bemitleidenswerte Wesen. Keine Menschen, denn das haben Sie nicht verdient.

birgit
birgit
1 Jahr zuvor

Keine Menschen, bemitleidenswerte Wesen, hört zu ! Ein REPTO hat gesprochen-geschrieben, Howgh !!!

Nonkonformer
Nonkonformer
1 Jahr zuvor

Die Sache ist klar, die Öffentlich-unrechtlichen sind Politik-Huren der
herrschenden Parteien, sie lassen den Neuankömmling AfD nicht an
sich ran, sondern verteufeln den Neuling in schamloser Weise, so etwa
„hast Du überhaupt genug Geld um mich zu bezahlen?“ Nur jene, die
immer noch glauben, „daß wir im besten Deutschland aller Zeiten leben“
oder ähnlichen Unsinn glauben, hören sich den Schwachsinn dieser
parteiischen Sender überhaupt noch an.

gerhard
gerhard
1 Jahr zuvor

Passend dazu gibt es doch den sogenannten Rundfunkrat…..

Ein Rundfunkrat überwacht die Einhaltung des gesetzlichen Sendeauftrags. Zudem soll der Rundfunkrat im Sinne des vom Gesetzgeber erdachten Vielfaltssicherungskonzepts die Offenheit des Zugangs zum Programm der öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten für verschiedene gesellschaftlich relevante Gruppen garantieren. Der Rundfunkrat bestimmt jedoch nicht die Programmplanung, diese ist Aufgabe des Intendanten. Der Rundfunkrat berät ihn lediglich im Hinblick auf die Programmgestaltung.
Wichtige Aufgaben der Rundfunkräte sind z. B. Wahl und Beratung des Intendanten, Überwachung der Einhaltung der gesetzlich normierten Programmgrundsätze, Wahl von Mitgliedern des Verwaltungsrates und Genehmigung des Haushalts sowie des Jahresberichts.
Der Rundfunkrat setzt sich aus Mitgliedern verschiedener Vereinigungen zusammen, die im jeweiligen Rundfunkstaatsvertrag (RStV) aufgezählt sind. Dies sind z. B. Gewerkschaften, Frauenverbände, Kirchen und Fraktionen. Diese entsenden eigenständig ihre Vertreter. Der Rundfunkrat soll einen Querschnitt der Bevölkerung abbilden. Die Mitglieder der Rundfunkräte werden je nach Sender für vier (z. B. ZDF), fünf (SWR) oder sechs (MDR) Jahre von den im RStV genannten Vereinigungen entsendet.[1] Dabei bleibt es den jeweiligen Vereinigungen intern überlassen, ihre Vertreter durch Wahl oder Ernennung zu bestimmen.[2]
Das Bundesverfassungsgericht hat 2014 ein Urteil zur Staatsferne des öffentlich-rechtlichen Rundfunks gesprochen. Das Gericht erließ dabei ein „Gebot der Vielfaltsicherung“ bei der Besetzung der Rundfunkräte. Der „Anteil der staatlichen und staatsnahen Mitglieder“ wurde ausdrücklich auf höchstens ein Drittel der gesetzlichen Mitglieder des jeweiligen Gremiums begrenzt, um die Staatsferne sicherzustellen.[3]

Vom letzten Absatz scheinen ARD u.ZDF werder gelesen noch gehört zu haben !!!
Und das BVG hätte auch die System-Presse ins Gebet nehmen müssen