„Kulturelle Bereicherung“ brutal: Ghanaer kocht auf offener Straße Katzen

27. November 2022
„Kulturelle Bereicherung“ brutal: Ghanaer kocht auf offener Straße Katzen
KULTUR & GESELLSCHAFT
Foto: Symbolbild

Palermo. Als Folge des Bevölkerungsaustausches, der auch in Italien mit großen Schritten voranschreitet, halten zunehmend verstörende Sitten und Gebräuche in Europa Einzug. In Italien etwa sehen sich die einheimischen Italiener immer häufiger damit konfrontiert, daß Schwarzafrikaner in ihren Städten Jagd auf Hauskatzen machen und sie verzehren.

In Palermo sorgte jetzt ein besonders dreister Fall für Empörung. Polizisten erwischten dort einen Schwarzafrikaner dabei, wie er in seinem Auto mit Messer und Gabel eine Katze verspeiste. Er hatte das Tier zuvor getötet und gekocht.

Anwohner hatten die Polizei benachrichtigt und zum Eingreifen aufgefordert. Sie hatten beobachtet, wie der Mann mehrere Katzen jagte, bevor er eine fangen konnte. Es handelte sich um einen jungen Ghanaer, der nun wegen Tierquälerei angeklagt ist.

Bei der Rekonstruktion des Falles durch die Ermittler ergab sich, daß der junge Mann die Katze eingefangen, mit einem Messer getötet und in Stücke geschnitten hatte. Er baute neben einem Lieferwagen ein behelfsmäßiges Feuer auf und benutzte es zur Zubereitung des Tieres. Danach verflüchtigte sich der Afrikaner in ein altes verlassenes Auto, um die Mahlzeit zu sich zu nehmen. Er wurde zwecks Feststellung der Personalien zur örtlichen Einwanderungsbehörde in der Via San Lorenzo gebracht. Der Fall wurde an die Staatsanwaltschaft weitergeleitet. Nach aktuellem Sachstand handelt es sich bei dem Festgenommenen um einen illegalen Migranten. (mü)

Bild von Huda Nur auf Pixabay/Gemeinfrei

Quelle: zuerst.de vom 27.11.2022

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Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Sofort ab in den Urwald mit dieser Kreatur. Man fasst es nicht. Solche Typen sind in Europa.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
1 Jahr zuvor

Zitat: Maria Böhmer„
Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer
Lebensfreude sind uns willkommen, sie sind eine Bereicherung für uns alle.

birgit
birgit
1 Jahr zuvor

Also ich dürfte so ein Stück Scheisse nicht erwischen. Würde sicher meine Erziehung vergessen.

Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor
Reply to  birgit

Ich würde sagen Rübe ab……..

Alexander Berg
1 Jahr zuvor
Reply to  Ulrike

Schon vergessen? Nach dem Krieg gab es ab und zu „Dachhase“, weil es nichts zu essen gab.

Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor
Reply to  Alexander Berg

Heute gibts aber zu essen. Da braucht man keinen Dachhasen.
Das ist eine grauslige Höllenkreatur. Ab mit ihm in den Urwald zurück.

gerhard
gerhard
1 Jahr zuvor

Wozu die Aufregung …reist nach Vietnam…dort gibt es gemästete Ratte ,,süßsauer“…schon der Anblick erregte den Brechreiz in uns (wir haben gekotzt wie die Weltmeister und die Einheimischen haben sich halb tot gelacht).