Um die fehlenden russischen Gaslieferungen auszugleichen, wird morgen die erste schwimmende Flüssiggas-Anlage in Wilhelmshaven eingeweiht . Einige sehen der Unabhängigkeit positiv entgegen, andere befürchten massive Umweltrisiken.
Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 17.12.2022
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Umwelt interessiert überhaupt nicht! Hier geht es nur um ein Kapitalverbrechen durch die eigene „Ver-Regierung“ gegen die Deutschen. Denen Ihr Geld, für ein Billigstprodukt, außer Landes zu schaffen
Das Reich konnte aus Braunkohle Benzin herstellen, Stadtgas und Koks zur Verhüttung. Für die U-Boote gab es den Wasserstoffantrieb. Nach dem Krieg fuhr hier ein Opel PKW rum, auf dem stand „Ich fahre mit Wasser!“ Freiberg hat Patente mit denen sich Diesel aus Rapsöl und chemischer Benzin herstellen lässt. Dies wurde von der bestochenen Ver-Regierung und der Industrie Vernichtungsmaschine „IM Erika“ zu nichte gemacht-vorsätzlich! Ab Kohl wurde über eine kriminelle täuschende Politik, das Land verarmt!
Und dann die Nichtnutzung höherwertiger Silane, das gebändigte Höllenfeuer, schnell in Schubladen versteckt.
BRD, wir dienen AMERIKA…
Die Umwelt ist unserer Regierung egal. Hauptsache die Herrschaften können sich die Taschen füllen. Pfui Teufel was haben wir nur für Gestalten an der Macht.
Ulrike 2 Stunden zuvor Bin mal gespannt wann das erste solche Schiffe explodiert.
Hoffentlich haben die Leute dann das Gefühl das sie die Hosen vollgekackt haben…
Gemischte Gefühle wie an der Wahlurne?….Heuchler !
Die Volltrottel konnten mit unseren gestohlenen Patenten bis heute nichts anfangen!
Der Walter-Antrieb wurde von Hellmuth
Walter im Auftrag der Reichsmarine/Kriegsmarine
ab Mitte der 1930er Jahre auf der Germaniawerft
in Kiel entwickelt.
Ziel war die Entwicklung eines Systems, das auch unter Wasser, wo
Dieselmotoren nicht einzusetzen waren, genügend Strom für die Elektromotoren erzeugt. Die üblicherweise verwendeten Akkumulatoren hatten eine zu geringe Kapazität. So versuchte man mit Hilfe eines Katalysators Wasserstoffperoxid in Heißdampf zu verwandeln und
anschließend über eine Turbine Strom zu erzeugen.
Kaltes Verfahren
Die weiteren Überlegungen führten zunächst zum kalten Verfahren, bei dem Wasserstoffperoxid aus feinen Düsen auf einen Katalysator aus Mangan(IV)-oxid (Braunstein) gesprüht wird. Das dabei entstehende, unter hohem Druck stehende Dampf-Sauerstoff-Gemisch wurde in eine Turbine geleitet und stand damit als Antriebsenergie zur Verfügung.
Heißes Verfahren
1936 wurde
das heiße Verfahren erprobt. Diese Anlage bestand aus einem Zersetzer oder Reaktor und einer nachgeschalteten Brennkammer, einem Abscheider und einer Dampfturbine. Der Zersetzer bestand aus einem Druckgefäß, in dem horizontal ein Block aus porösem Kaliumpermanganat oder Mangan(IV)-oxid (Braunstein) eingesetzt war (dem Katalysator). Vom Deckel des Gefäßes wurde mittels mehrerer Düsen Wasserstoffperoxid auf den Katalysator gespritzt, wobei es sich in seine Bestandteile, Wasserdampf (550–600 °C) und Sauerstoff, zersetzte. Dieses Gasgemisch konnte durch den porösen Katalysator in den unteren Bereich des Reaktors strömen. Von dort gab es eine Rohrverbindung zur
nachgeschalteten Brennkammer. Das Sauerstoff-Dampfgemisch trat nun im Bereich des Brennkammerdeckels in die Brennkammer ein und wurde dort mit fein zerstäubtem Brennstoff zu einer 2000 °C heißen Flamme gesteigert. Um das Durchbrennen des Brennkammerhalses zu verhindern, wurde der Hals mit Kühlwasser gekühlt und dem Wasser mittels feiner Bohrungen ermöglicht, in den heißen Gasstrom einzutreten. Diese enorme Dampferzeugung (35–40 t/h) ermöglichte den Betrieb einer 7500 PS starken Dampfturbine. Wegen der starken Schäden an den Turbinenschaufeln (durch Abrieb aus dem Katalysatorstein) wurde später ein Zyklon-ähnlicher Abscheider zwischen den Brennkammeraustritt und den Turbineneintritt gesetzt. Der Dampfaustritt der Turbine wurde mit einem Kondensator verbunden, um den Wirkungsgrad der Turbine
zu erhöhen und auch das kostbare Kondensat (destilliertes Wasser) wieder verwenden zu können. Der CO2-Anteil wurde mittels Verdichter über
Bord gepumpt und vom Seewasser völlig absorbiert, wodurch eine blasenfreie Fahrt möglich war. Ein erheblich kleineres System gleicher Bauart wurde auch an Kampfflugzeugen eingesetzt, wobei die Brennkammer horizontal am Leitwerk montiert war. Ein Abscheider und Kondensator war dabei natürlich nicht erforderlich, denn der Dampf und Gasausstoß diente direkt als Stützmasse, wie bei allen Raketenantrieben. Das System wurde jedoch nur kurzzeitig im Kampfeinsatz zugeschaltet, um die Geschwindigkeit erheblich zu erhöhen. Die vorgenannten Leistungen konnten nur bei Verwendung von 90- bis 94-prozentiger
Wasserstoffperoxid-Konzentration erzielt werden.
Indirektes Verfahren
Neben dem direkten heißen Verfahren wurde auch das indirekte
Walter-Verfahren mit einem geschlossenen Dampfkreislauf für die Turbine
erprobt, wobei der Dampf in einem Wärmeübertrager erzeugt wurde, der von den aus der Brennkammer austretenden Gasen beheizt wurde. Dieses Verfahren hatte einen geringeren spezifischen Verbrauch an Wasserstoffperoxid („T-Stoff“), war aber räumlich und gewichtsmäßig aufwändiger als das direkte Verfahren.
Kleiner Grauer
Sie sollten mal 1 Vortrag bei den allesbesserwissenden Grünen halten
schon mal um festzustellen ob deren Doktoren-Titel gerechtfertigt sind