Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 25.12.2022 (Textausgabe)

Nachrichten Hamburg - hamburg.de

Tausende neue Schüler: Kultusminister sieht sächsische Schulen an

Sachsens Schulen haben noch nie so viele neue Schüler in so kurzer Zeit aufgenommen wie in diesem Jahr. Laut Sachsens Kultusministerium liegt das vor allem an den zahlreichen schulpflichtigen Kindern, die aufgrund des Krieges aus der Ukraine nach Deutschland geflüchtet sind. Etwa 9.400 von ihnen werden Kultusminister Christian Piwarz zufolge derzeit an staatlichen Schulen in Sachsen unterrichtet, etwa 600 an freien Schulen.

Die zusätzlichen Schüler würden das System an die Belastungsgrenze bringen, teilweise sogar darüber hinaus, sagte Minister Piwarz MDR SACHSEN. Bei einem weiteren Zulauf müssten Integrationsleistungen an den Schulen gekürzt werden. „Das hilft dann aber weder den Schülern, den Familien oder der Gesellschaft – und Gott sei Dank sind wir noch nicht so weit“, so Piwarz.

Zur Unterstützung wurden laut Kultusministerium rund 600 ukrainische Lehrkräfte befristet eingestellt. Mehrere hätten signalisiert, dauerhaft in Sachsen bleiben zu wollen.

Quelle: MDR Aktuell

BILANZ – Betreiber zufrieden: Rund zwei Millionen Besucher auf dem Striezelmarkt in Dresden

Zwei Jahre musste einer der ältesten Weihnachtsmärkte Deutschlands wegen der Corona-Pandemie pausieren. Einen Tag vor Marktende sehen die Betreiber des Dresdner Striezelmarkts ihre Erwartungen übertroffen. Die Besucherzahlen knüpfen nahtlos an das Rekordjahr 2019 an.

Nach zwei Jahren Corona-Pause war die Vorfreude groß. Zum Ende des Dresdner Striezelmarktes ziehen die Organisatoren eine erste positive Bilanz.

Die Betreiber des Dresdner Striezelmarktes haben am vorletzten Markttag eine positive Bilanz gezogen. Die Erwartungen seien nach zwei Jahren Corona-Pause übertroffen worden, sagte der Leiter des Amtes für Wirtschaftsförderung, Robert Franke am Freitag in Dresden. Rund zwei Millionen Menschen seien in den vergangenen Wochen über den Weihnachtsmarkt geschlendert – laut Franke nur etwas weniger als im Vor-Corona-Jahr 2019.

Bilanz des Striezelmarkts in Dresden: „Ein sehr erfolgreiches Marktleben!“

Weniger Glühwein verkauft als zuvor

Vor dem Hintergrund gestiegener Preise habe man keinen neuen Rekord erwartet, so Franke bei MDR SACHSEN. „Wir sind mit gedämpften Erwartungen an den Start gegangen und haben uns dann riesig gefreut.“ Beim Verkauf an den Glühweinständen hätten sich die Preissteigerungen allerdings bemerkbar gemacht. Diese hätten rund ein Fünftel weniger Absatz gehabt. Aber es gab auch Zuwächse. So übertraf die Nachfrage nach erzgebirgischer Holzkunst teilweise sogar das Angebot.

Chemnitz und Leipzig auch zufrieden

Auch andere Weihnachtsmärkte in Sachsen sind mit den Besucherzahlen in diesem Jahr zufrieden. Die Stadt Chemnitz teilte mit, dass pro Tag zwar etwas weniger Besucher auf dem Markt gewesen seien, sich diese aber auch mehr Tage verteilt hätten. Der diesjährige Weihnachtsmarkt sei mit 29 Kalendertagen der längst mögliche gewesen.

Der Leipziger Weihnachtsmarkt war mit ebenfalls rund zwei Millionen Gästen laut Stadt auch ein Erfolg. Damit knüpfe der Weihnachtsmarkt an das Rekordjahr 2019 an. „Uns liegen noch nicht alle Daten vor, doch eines ist jetzt schon klar: Der Weihnachtsmarkt ist zurück“, sagte Marktamtsleiter Walter Ebert am Mittwoch.

Quelle: MDR Aktuell

Auch der Nürnberger Christkindlesmarkt zog dieses Jahr wieder 2 Millionen Besucher an, der Münchner Christkindlmarkt sogar 3 Millionen.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN

Rettungsdienste in Schleswig-Holstein am Limit: Kollaps befürchtet

Immer mehr Einsätze und zugleich immer weniger Mitarbeiter, die die ganze Arbeit stemmen können: Die Rettungsdienste in Schleswig-Holstein arbeiten am Anschlag. Verantwortliche warnen vor Überlastung und fordern Reformen des Systems.

Viele Rettungsdienste in Schleswig-Holstein sind am Limit. Teilweise muss ein Rettungswagen stundenlang fahren, um einen Patienten zu transportieren, weil die Notaufnahmen überfüllt sind. Dazu kommen Krankheitswellen, Personalausfälle in den eigenen Reihen und sogenannte Bagatelleinsätze. Letztere sind nötig, wenn Patientinnen und Patienten oder deren Angehörige den Notruf (112) wählen, obwohl es sich nicht um lebensbedrohliche Zustände handelt.

Notaufnahmen in SH sind überlaufen: „Lage ist ernst“

Die Notaufnahmen sind am Limit. Wie aus der Antwort auf eine kleine Anfrage der SPD hervorgeht, hat das Land deshalb einen Krisenstab eingerichtet.

Marco König aus Lübeck ist Vorsitzender des Bundesverbands der Rettungsdienste und sagt: „Das liegt auch an überlasteten Hausarztpraxen.“ Denn wenn Patienten dort niemanden erreichen, so König, wählen viele einfach die 112. Und solche Einsätze binden dann viele Kapazitäten, weiß König.

Dadurch sei auch das Rettungsfachpersonal frustriert, zumal es eine hohe Fluktuation bei den Beschäftigten gebe, so König. Um den Beruf als Rettungssanitäter attraktiv zu halten, müsse das gesamte Rettungssystem reformiert werden.

Quelle: NDR

Sambia schafft Todesstrafe ab

Sambia hat die Abschaffung der Todesstrafe beschlossen. Staatschef Hakainde Hichilema habe dem neuen Strafgesetzbuch des Landes zugestimmt, sagte Präsidentensprecher Anthony Bwalya am Freitag. Getilgt werde auch der Straftatbestand der „Verleumdung des Präsidenten“. Menschenrechtsaktivist Brebner Changala begrüßte die Entscheidung als „Meilenstein“ bei der Überwindung von Gesetzen aus der Kolonialzeit, die nicht in die „demokratische Ordnung“ Sambias passten.

Der langjährige Oppositionspolitiker Hichilema war im August 2021 zum Präsidenten Sambias gewählt worden. Im Wahlkampf hatte er versprochen, die im Land grassierende Korruption zu bekämpfen und die Wirtschaft zu fördern. Der friedliche Machtwechsel zwischen seinem Vorgänger Lungu und Hichilema war international als hoffnungsvolles Zeichen gewertet worden.

Das im Süden Afrikas gelegene Sambia mit 18 Millionen Einwohnern erlangte 1964 seine Unabhängigkeit von der Kolonialmacht Großbritannien. Die Vorsitzende des sambischen Forschungszentrums Centre for Policy Dialogue (CPD), Caroline Katotobwe, sagte, die Abschaffung des „repressiven“ Straftatbestands der „Verleumdung des Präsidenten“ erlaube es den Bürgern, „ihre Meinung frei und ohne Angst vor Strafverfolgung zu äußern“.

Quelle: ORF

Winterchaos hält USA weiter fest im Griff

In weiten Teilen der USA erleben die Menschen das Weihnachtsfest in außergewöhnlicher Kälte mit Temperaturen bis zu minus 40 Grad. Kälte, Eiswind und heftige Schneefälle führten vielerorts zu Stromausfällen. Bisher wurden mindestens 23 Todesopfer durch den arktischen Sturm „Elliott“ gemeldet. Nach Angaben der Webseite PowerOutage waren zeitweise mehr als 1,6 Millionen Haushalte ohne Strom, die meisten von ihnen an der Ostküste der USA.

Am Heiligen Abend schrieb der US-Wetterdienst auf Twitter, „Santa“ – der Weihnachtsmann – werde vor allem in den östlichen zwei Dritteln des Landes mit eisigen Temperaturen konfrontiert sein. „Zum Glück kommt er vom Nordpol und ist an dieses Wetter gewöhnt“, hieß es weiter in der weihnachtliche Mitteilung. Im Südwesten und an der der Westküste werde er hingegen etwas wärmere Temperaturen erleben.

Für manche hatte der arktische Sturm „Elliott“ aber sehr ernste Folgen: Der Sender NBC berichtete unter Berufung auf örtliche Behörden von mindestens 23 Toten. Im Bundesstaat Michigan war demnach am Freitagmorgen eine 82-jährige Frau tot vor einer Einrichtung für betreutes Wohnen aufgefunden worden. Ein Schneepflugfahrer, der den Parkplatz der Einrichtung räumte, entdeckte die Frau im Schnee, wie NBC unter Berufung auf die örtliche Polizei berichtete. Sie starb später im Krankenhaus.

Wetterbedingte Todesfälle gingen aber in den meisten Fällen auf Verkehrsunfälle auf spiegelglatten oder verschneiten Straßen zurück. Auch andere Sender berichteten von einer zweistelligen Zahl an Todesopfern.

Der US-Wetterdienst rief Reisende am Weihnachtswochenende zu äußerster Vorsicht auf und warnte vor sogenannten Whiteout-Bedingungen, also stark eingeschränkter Sicht und Orientierung durch den Schnee. Reisen unter diesen Bedingungen seien „extrem gefährlich und zeitweise unmöglich“, hieß es. Zudem wurde vor den niedrigen Temperaturen gewarnt. Bereits wenige Minuten in der Kälte könnten zu Erfrierungen führen, hieß es.

In Erie County, südlich der Großen Seen im Bundesstaat New York, waren die Rettungsdienste zeitweise überlastet. Marc Poloncarz, der Verantwortliche in dem Bezirk, rief auf Twitter dazu auf, nur in den „kritischsten, lebensbedrohlichsten Fällen“ den Notruf zu wählen, um die Leitungen frei zu halten. Er forderte die Einwohner dazu auf, trotz Strom- und Heizungsausfällen in ihren Häusern zu bleiben.

Die arktische Kältefront brachte auch die Weihnachtspläne vieler Reisenden durcheinander: Fast 6.000 Flüge waren nach Angaben der Flugdaten-Webseite FlightAware bereits am Freitag gestrichen worden, am Samstag waren es knapp 3.000. US-Medien sahen unter Berufung auf Wetterexperten mancherorts die Voraussetzungen eines sogenannten „Bombenzyklons“ erfüllt: Das ist ein Wetterphänomen, bei dem der Luftdruck innerhalb kurzer Zeit extrem abfällt, und der die Wucht des Sturms verstärkt.

Quelle: ORF

Wegen „Neger“ im Text: Lehrer will Schweizer Literaturgrößen aus dem Unterricht verbannen

Zürich. Auch in der Schweiz schlägt die „wokeness“ zu: in Zürich will ein Lehrer den Dramen-Klassiker „Die Physiker“ des Schweizer Schriftstellers Friedrich Dürrenmatt aus dem Unterricht verbannen. Schüler hatten sich darüber beschwert, daß in dem bekannten und vielgespielten Theaterstück zweimal von „Negern“ die Rede ist.

In der Schweiz ist der Deutschlehrer Philippe Wampfler, der an einem Züricher Gymnasium unterrichtet, damit jetzt Tagesgespräch. Er will künftig auf jegliche Literatur verzichten, die „rassistische“ Bezeichnungen enthält. Dabei kommen ausgerechnet die größten Schweizer Gegenwartsdichter nicht gut weg: neben Dürrenmatt fällt künftig dann auch der Roman „Homo Faber“ aus der Feder des zweiten berühmten Schweizer Dichters, Max Frisch, durch die Roste. Dort kommt das verfemte N-Wort noch häufiger vor als in Dürrenmatts Drama.

Wie es zu seinem politisch korrekten Literaturbann kam, erzählte Wampfler dieser Tage dem Schweizer „Tagesanzeiger“: zwei schwarze Schüler seien nach der Lektüre der „Physiker“ zu ihm gekommen und hätten das Gespräch gesucht: „Sie sagten, sie wollten nicht auch noch im Unterricht mit dem N-Wort konfrontiert werden.“

Insgesamt hätten ihm zehn Schüler ihre Bedenken wegen des N-Worts in dem Dürrenmatt-Drama geäußert. „Für meine Schüler gibt es keine Rechtfertigung, das N-Wort auszusprechen. Für sie ist klar, daß weiße Menschen das nicht tun dürfen“, so Wampfler.

In seiner eigenen Schulzeit sei Rassismus an Schulen kein Thema gewesen. „Ich dachte, Rassismus sei das, was in Südafrika oder in den USA passiert“, berichtet Wampfler. „Daß Leute hier [in der Schweiz; d. Red.] auch leiden, bekam ich nicht mit, weil ich nicht betroffen war.“ Nun wolle er es aber besser machen.

Seine Selbstzensur kommt nicht überall gut an. Kritiker werfen ihm vor, er entmündige seine Schüler und solle dafür entlassen werden. Aber jetzt hat der politisch überkorrekte Pädagoge erst recht Blut geleckt: er fordert vom Diogenes-Verlag, der Dürrenmatts „Physiker“ verlegt und als Buch herausbringt, eine überarbeitete, also zensierte Textversion für den Schulunterricht. Das Wort „Neger“ solle dort durch „Schwarze“ ersetzt oder mittels Fußnote eine Erklärung für den vermeintlich anstößigen Originaltext eingefügt werden.

Die Liste der „problematischen“ Literaturgrößen wird immer länger. Eingriffe in den Originaltext mußten sich bereits Astrid Lindgren („Pippi Langstrumpf“), Georg Büchner, Goethe, Shakespeare und neuerdings Karl May gefallen lassen. Im letzteren Fall wurde unterstellt, die amerikanische Indianer-Urbevölkerung werde „stereotyp“, also nicht mehr zeitgemäß dargestellt – ein Vorwurf, der früher oder später alle Literatur treffen kann, so bald sie erst einmal einige Jahrzehnte alt ist. (mü)

Quelle: zuerst.de

AUF KOHL-FELD ERTAPPT – Dresdner Staatsanwalt: Zum Fest Gnade für Gemüse-Diebin

Für die nicht ganz legale Versorgung solcher Zuchtkaninchen hat sich eine Dresdnerin allerhand Ärger organisiert und am Ende Glück.

Die Staatsanwaltschaft Dresden hat am Freitag eine frohe Weihnachtsbotschaft für eine 60 Jahre alte mutmaßliche Diebin verkündet. Sie muss sich nicht wegen versuchten bewaffneten Diebstahls vor Gericht verantworten, teilte die Behörde mit. Demnach werde das Ermittlungsverfahren gegen die Frau wegen Geringfügigkeit eingestellt. Sie hatte im September 2022 auf einem Acker des Frühgemüsezentrums Dresden-Kaditz mit einem Messer Weißkohl abgeschnitten.

Futterbeschaffung mit Waffen?

Zwei Streifenpolizisten, die zufällig vorbei kamen, fragten die Frau nach ihrer Genehmigung dafür. Die hatte sie nicht, antwortete aber, sie brauche den Kohl als Futter für ihre Kaninchen. Zudem werde der Acker ohnehin umgepflügt, behauptete sie. Während des Gesprächs soll sie zwei weitere Kohlköpfe gekappt haben. Die Polizisten werteten die Futterbeschaffung der Frau aufgrund ihres Messers als „versuchten Diebstahl mit Waffen“. Dafür sehe das Gesetz eine Mindeststrafe von sechs Monaten Freiheitsstrafe vor.

Weil die Tat jedoch im Versuchsstadium geblieben war, hat die Staatsanwaltschaft das Verfahren gegen die nicht vorbestrafte Frau mit Zustimmung des Amtsgerichts Dresden eingestellt wegen Geringfügigkeit eingestellt. Ermahnt wurde sie dennoch: Die Frau solle künftig ausschließlich legale Futterquellen für ihre Kaninchen nutzen.

Quelle: MDR Aktuell

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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 25.12.2022

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Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Auch in der Schweiz geben so langsam die NEGER den Ton an. Man fasst es nicht.
Den Amis wünsch ich mal das Wetter weil diese Herrschaften in der ganzen Welt Kriege führen.
Soso die ersten Ukrainer wollen hier bleiben. Und die Deutschen nehmen alle auf. Toll dass die ihre Balgen selber unterrichten werden. Sonst wird nur der Unterricht der deutschen Kinder gestört.