21.02.2023
Arbeiter auf einer Baustelle (imago images / Future Image / Christoph Hardt via www.imago-images.de)
Der Ukraine-Krieg hat der Weltkonjunktur nach Berechnungen von Ökonomen enorme Schäden zugefügt.
Schon im vergangenen Jahr sei die globale Wirtschaftsleistung um 1,6 Billionen US-Dollar niedriger ausgefallen als in einem Szenario ohne Krieg, zitiert die „Rheinische Post“ aus einer Schätzung des Instituts der deutschen Wirtschaft in Köln. So habe die russische Militäroperation weltweit zu Liefer- und Produktionsstörungen geführt. Zudem sei die Inflation überall stark gestiegen und habe mit den in die Höhe geschnellten Energiepreisen die Kaufkraft der Verbraucher reduziert. Zusätzlich hielten sich die Unternehmen angesichts unsicherer Perspektiven und steigender Finanzierungskosten mit ihren Investitionen zurück.
Die Wirtschafts-Wissenschaftler des IW befürchten dem Bericht zufolge auch für dieses Jahr erhebliche ökonomische Schäden. So könnten sich die weltweiten Produktionsausfälle auf weitere rund 1.000 Milliarden US-Dollar belaufen.
Quelle: Deutschlandfunk vom 21.02.2023
Sie finden staseve auf Telegram unter https://t.me/fruehwaldinformiert
Sie finden staseve auf Gab unter https://gab.com/staseve
Sie finden uns auf Gettr https://gettr.com/user/peterfruehwald
Folgt unserem neuen Kanal Heimische Direktvermarktung: https://t.me/heimischeProdukte
Selber schuld wenn man meint dem elenden Selenkyi alles in den faulen Hintern schieben zu müssen. Sollen doch die Amis ihn finanzieren. Die haben doch ein Interesse an dem Krieg.
Wenigstens ein Erfolg! Nur der Ami kennt im Zahlensystem die Milliarde nicht! Das ist auch Eck wie Aal, der deitsch Depp wird zur Kasse gebeten!
Liefert dem Kokser endlich die UFOs, damit Ruhe werde. Das Kapital dafür liegt auf unseren Treuhandkonten, BlackRock kennt sich damit aus.`Also dallidalli !