Schock in Lörrach: Mieter sollen ihre Wohnungen für Flüchtlinge räumen!

Im baden-württembergischen Lörrach wurde Bürgern mitgeteilt, dass ihre Mietverträge gekündigt werden. Grund: In ihren Wohnungen sollen Flüchtlinge einquartiert werden.

Das Schreiben der Städtischen Wohnbaugesellschaft an die Mieter

 

Seit einigen Tagen kursiert auf Twitter ein Schreiben der Städtischen Wohnbaugesellschaft Lörrach, in dem einem Mieter der Anlage „Wölblinstraße 21 bis 29“ mitgeteilt wird, dass ihm in Kürze gekündigt werde, weil der Wohnungskomplex zu einer Flüchtlingsunterkunft umgewandelt werden soll. Was schier unglaublich klingt, wurde von der Wohnbaugesellschaft gegenüber de Newsportal Der Westen bestätigt – das Schreiben ist echt, die Mieter müssen ausziehen.

Betroffen sind etwa 30 Wohnungen, in denen rund 40 Mieter leben. Geplant ist, dass jeden Monat drei bis vier Umzüge stattfinden, sodass bis Ende des Jahres schließlich alle Wohnungen geräumt sind und ab diesem Zeitpunkt für die Flüchtlingsunterbringung zur Verfügung stehen. Bereits in Kürze werden erste Wohnungen frei und Flüchtlinge einziehen.

Brief von der Wohnbaugesellschaft

„Wie Sie wissen, hat Deutschland einen erheblichen Zustrom von Flüchtlingen aus der Ukraine und anderen Weltregionen zu verzeichnen. Auch die Stadt Lörrach und der Landkreis sind zur Unterbringung von Flüchtlingen verpflichtet. Neben den geplanten Flüchtlingsheimen wurde intensiv nach weiteren Standorten gesucht“, heißt es in dem Brief an die Mieter.

Bei der Suche erwies sich das Wohngebäude laut Schreiben als besonders geeignet für die Unterbringung von Flüchtlingen. Deshalb sollen die Mieter nun aus ihren Wohnungen ausziehen. Der genaue Wortlaut: „Wegen der besonderen Eignung werden wir unsere Liegenschaft Wölblinstraße 21 bis 29 in Lörrach für diesen Zweck zur Verfügung stellen. Für Sie bedeutet das, dass wir in Kürze das mit Ihnen vereinbare Mietverhältnis kündigen werden.“

Die Wohnbaugesellschaft verspricht ihren Mietern zwar „alternative, geeignete“ Wohnräume und eine Unterstützung beim Umzug, doch das ist wohl ein schwacher Trost für die 40 Menschen, die nun ihr Zuhause verlassen und dazu noch die Umstände eines Umzugs auf sich nehmen sollen.

Am 27. Februar lädt die Wohnbaugesellschaft die Mieter der Anlage für weitere Informationen zu einer Bewohnerversammlung ein, an der man „dringend“ teilnehmen solle.

Kommunen und Städte wie Lörrach sind völlig überfordert

Schon seit Wochen klagen die Landräte Deutschlands über die Überforderung mit dem gegenwärtigen Migrations-Strom. Immer mehr Kommunen machen laut, dass man keinen Platz mehr habe, noch mehr Flüchtlinge aufzunehmen – der Fall in Lörrach zeigt, zu welchen verzweifelten Mitteln inzwischen gegriffen wird, um die Menschen unterbringen zu können.

Quelle: pleiteticker.de vom 20.02.2023

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Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Das ist eine bodenlose Frechheit der Stadt. Man sieht mal wieder dass Flüchtlinge mehr wert sind als einheimische. Pfui Teufel kann man da nur sagen.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
1 Jahr zuvor

Eine Fuhre Mist vor die Rathaustür gekippt, oder vor die Wohnbaugesellschaft, das zieht! Zettel mit Notwehr auflegen! Damit die Schuldumkehrung eintritt! Beweislast Umkehrschuld!

 

birgit
birgit
1 Jahr zuvor
Reply to  Kleiner Grauer

Strafgesetzbuch (StGB)§ 32 Notwehr(1) Wer eine Tat begeht, die durch Notwehr geboten ist, handelt nicht rechtswidrig.
(2) Notwehr ist die Verteidigung, die erforderlich ist, um einen gegenwärtigen rechtswidrigen Angriff von sich oder einem anderen abzuwenden.