Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 27.02.2023 (Textausgabe)

Nachrichten Hamburg - hamburg.de

Gedenken zum 78. Jahrestag: Gedenken an die Opfer des Bombardements
Kranz

Am 27. Februar 2023 jährt sich zum 78. Mal der Bombenangriff auf Mainz, bei dem mehr als 1.200 Mainzer zu Tode kamen.
Bürgermeister Günter Beck wird im Rahmen einer Gedenkstunde am Mahnmal St. Christoph allen Opfern dieses Tages und der vorangegangenen Kriegsereignisse mit einer Kranzniederlegung gedenken.

Im Anschluss daran findet in der Kapelle von St. Christoph ein ökumenischer Friedens- und Gedenkgottesdienst statt.

Von 16.30 bis 16.46 Uhr erinnern die Innenstadtkirchen an den Beginn und die Dauer der Bombardierung mit einem Stadtgeläut.

Um 17 Uhr wird der Ortsbeirat Altstadt an der Gedenkplatte zur Erinnerung an die Zerstörung der Mainzer Altstadt ebenfalls einen Kranz niederlegen. Sie befindet sich in der Emmeranstraße, neben dem Parkhaus „Am Kronberger Hof“.

Am Mittwoch, den 1. März 2023 findet um 19 Uhr ein Gespräch mit dem Zeitzeugen Philipp Münch zu den Kriegsjahren in Mainz in der Kapelle von St. Christoph statt, zu dem Sie ebenfalls herzlich eingeladen sind.

Zur Teilnahme an allen Gedenkveranstaltungen sind alle Bürgerinnen und Bürger herzlich eingeladen.

Quelle:  mainz.de

„Ami go Home“ – Tausende protestieren vor dem US-Luftwaffenstützpunkt Ramstein

Dem SWR zufolge protestierten 2.500 Menschen am Sonntag in der Nähe des US-Luftwaffenstützpunkts Ramstein gegen weitere Waffenlieferungen in die Ukraine. Unter dem Motto „Ami go Home“ verurteilten sie die USA und NATO als Kriegstreiber und forderten Friedensgespräche.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN

Lissabon öffnet die Grenzen für alle Portugiesischsprachigen: Kommen Millionen in die EU?

Lissabon. Nicht nur die Ampel-Regierung öffnet immer neue Schleusen der Zuwanderung. Auch Portugal hat jetzt eine Büchse der Pandora geöffnet und ebnet damit – von bundesdeutschen Medien nicht thematisiert – womöglich Millionen farbiger Zuwanderer den Weg in die EU.

Innenminister Carneiro von der Sozialistischen Partei (PS) stellte jüngst ein ehrgeiziges Projekt vor. Demnach soll im Rahmen einer von der PS auf den Weg gebrachten Initiative die Situation von Tausenden von Einwanderern „regularisiert“ (also legalisiert) werden, die 2021 und 2022 nach Portugal gekommen sind. „Für die Bürger der Länder der Gemeinschaft der portugiesischsprachigen Länder (CPLP) gab es einen Dialog (…) mit dem Ziel, eine Lösung zu finden, die der für den internationalen Schutz der Bürger, die infolge des Krieges [in der Ukraine] hierher gekommen sind, gleichwertig ist“, sagte Carneiro.

Der Taschenspielertrick ist mit Händen zu greifen: denn es geht nicht nur um die 2021 und 2022 Zugewanderten, sondern um alle Zuwanderer aus den CPLP-Ländern. Neben Portugal gehören dieser Gemeinschaft keine weiteren europäischen Länder an – dafür aber die afrikanischen Staaten Angola, Guinea-Bissao, Kap Verde, Mosambique, São Tomé und Príncipe, das südasiatische Osttimor sowie Brasilien.

Konkret bedeutet das, daß gut 300 Millionen Menschen aus überwiegend afrikanischen Ländern ab sofort ein direktes Anrecht auf Einreise und Aufenthalt in einem EU-Land geltend machen können – wo es aufgrund des Schengener Abkommens so gut wie keine zwischenstaatlichen Grenzkontrollen mehr gibt. Die portugiesischsprachigen Zuwanderer hätten damit die Möglichkeit, sich in Europa ungehindert zu bewegen. Lediglich eine Gebühr von 15 Euro für die digitale Ausstellung der Bescheinigung über den Aufenthaltstitel soll dafür anfallen.

Innenminister Carneiro erklärte darüber hinaus, daß es den Bürgern der CPLP-Länder auch umgehend ermöglicht werden solle, in Portugal „den direkten Zugang zu Sozialversicherungs-, Gesundheits- und Steuernummern“ zu erhalten.

Die Zahl der legal in Portugal lebenden Ausländer ist 2022 zum siebten Mal in Folge gestiegen und liegt jetzt bei über 757.000 – bei einer Bevölkerungszahl von knapp über zehn Millionen Menschen. (mü)

Quelle: zuerst.de

Es wird immer bunter: In jedem sechsten Haushalt wird kein Deutsch gesprochen

Wiesbaden. Parallel zum ungebremsten Bevölkerungsaustausch wird Deutschland auch sprachlich immer mehr zum Flickenteppich. Das Statistische Bundesamt veröffentlichte dazu anläßlich des Tages der Muttersprache am 21. Februar die Ergebnisse einer Befragung. Demnach wird in etwa 15 Prozent aller Haushalte in Deutschland zu Hause entweder gar kein Deutsch gesprochen, oder Deutsch ist nicht die überwiegend gesprochene Sprache.

Die Zahlen stammen von 2021, vor Beginn des Ukraine-Krieges. Daher wird die Zahl im vergangenen Jahr noch deutlich angewachsen sein, zumal auch wieder verstärkt Asylanten aus Nahost und Nordafrika ins Land strömen.

Unter den nichtdeutschen Sprachen, die zu Hause zur Kommunikation genutzt werden, war Türkisch mit 15 Prozent das am häufigsten gesprochene Idiom. Danach folgten Russisch (13 Prozent), Arabisch (10 Prozent), Polnisch (7 Prozent) und Englisch (6 Prozent). In Großstädten wie Berlin, Hamburg oder München ist der Anteil der Fremdsprachler noch bedeutend höher.

Nur knapp ein Drittel der Haushalte mit Migrationshintergrund (22,6 Millionen Personen) nutzten die deutsche Sprache auch im eigenen Haushalt. Die Hälfte greift neben Deutsch noch auf mindestens eine weitere Sprache zur Verständigung mit Haushaltsangehörigen zurück. (st)

Quelle: zuerst.de

Wieder ein Einzelfall im besten Deutschland aller Zeiten:

Frankfurt: 16-Jähriger bei Messerangriff schwer verletzt

Im Frankfurter Stadtteil Eckenheim wurde ein 16-Jähriger durch Stiche schwer verletzt. Der Schüler war am Freitag gegen 17.10 Uhr mit einem Freund (17) zu Fuß unterwegs, als drei Männer auf sie zukamen. Aus bisher unbekannten Gründen folgte auf Pöbelei eine Schlägerei, bei der durch die drei Männer zunächst Pfefferspray und dann ein Messer eingesetzt wurde. Der 17-Jährige wurde leicht, der 16-Jährige schwer verletzt.

Der jüngste Angreifer war ein Schwarzer, etwa 16 Jahre alt, ca. 1,64 Meter groß. Er trug eine schwarze Kapuzen-Jacke, schwarze Hosen und eine Kappe. Der zweite war etwa 28 Jahre alt, 1,72 Meter groß, hatte eine „massige“ Statur, dunkles Haar, Vollbart, war komplett schwarz gekleidet. Nummer drei wird nur als etwa 1,70 Meter groß und schwarz gekleidet beschrieben.

Quelle: pleiteticker.de

BR: „Integration besser als gedacht“, weil Hälfte der Flüchtlinge von 2015 arbeitet

Nach bald acht Jahren in Deutschland ist die Hälfte der Flüchtlinge von 2015 erwerbstätig. Für den BR-Faktenfuchs scheint das ein Integrationserfolg zu sein. Eine Einwanderung in die Sozialsysteme sieht das Format damit widerlegt.

„Das Narrativ, Flüchtlinge kämen nur, um den Sozialstaat auszunutzen, ohne selbst einen Beitrag zu leisten, erhält nun Aufwind“, so das BR-Faktenchecker-Format Faktenfuchs, der dafür CDU- und AfD-Politiker zitiert. Grund sei, die geplante Einbürgerungserleichterungen der Ampel. Dass eine solche Einwanderung in die Sozialsysteme stattfindet, sieht der Faktenfuchs aber nicht nur widerlegt und sondern meint auch deren Arbeitsmarktintegration liefe „besser als gedacht“.

Dazu präsentiert das BR-Format eine Studie, in der es heißt, 55 Prozent der 890.000 Asylsuchenden von 2015 würden jetzt einer Arbeit nachgehen. Nach bald acht Jahren in Deutschland, arbeitet gut die Hälfte von ihnen – für den Faktenfuchs ist das eine gelungene Arbeitsmarktintegration.

Begründung: Die Integration heute liefe besser als bei den in den 1990ern nach Deutschland gekommenen Flüchtlinge aus Jugoslawien. Gleichzeitig gibt aber der Faktenfuchs auch zu, dass bei denen der Großteil damals wieder in ihre Heimatländer zurückkehrte, und dies einer der Gründe für die unterschiedliche Erwerbstätigkeit seien könnte.

Außerdem wirke sich die deutsche Staatsbürgerschaft positiv auf die Erwerbstätigkeit aus. So seien eingewanderte Deutsche in größerem Maße erwerbstätig als Zuwanderer ohne deutsche Staatsangehörigkeit. Damit will der Faktenfuchs wohl untermauern, dass eine einfachere Vergabe der deutschen Staatsbürgerschaft die Arbeitsmarktintegration der Eingebürgerten verbessere. Zugleich gibt das Format aber zu, dass bisher eher Besserqualifizierte eingebürgert werden.

Quelle: pleiteticker.de

FRAU MIT EISENSTANGE ANGEGRIFFEN – Massenschlägerei in Flüchtlings-Zelt

Bensheim (Hessen) – Großeinsatz für die Polizei in einer Flüchtlingsunterkunft in Südhessen. Rund 50 Bewohner gerieten nach einer Eisenstangen-Attacke auf eine Frau in Rage.

Der Krawall begann um kurz vor 19 Uhr in der aus vier Großzelten bestehenden Unterkunft, als drei Männer mit zwei Frauen stritten. Der Anlass bisher unbekannt, wahrscheinlich eine Nichtigkeit.

Aus der verbalen Auseinandersetzung wurden Handgreiflichkeiten, einer der Männer schlug einer Frau mit einer Eisenstange auf den Kopf, verletzte sie.

Steffen Pietschmann vom zuständigen Polizeipräsidium Südhessen in Darmstadt: „Dies erzürnte im weiteren Verlauf eine mittlere zweistellige Zahl anderer Bewohner.“ In der folgenden Prügelei wurde auch einer der Angreifer verletzt.

Der private Sicherheitsdienst der Unterkunft bekam die Situation nicht mehr in den Griff, rief die Polizei.

Die raste mit einem Großaufgebot zur Zeltstadt. Sie wurde vor einem Jahr als Notunterkunft für 1000 Ukrainer errichtet. Heute leben hier rund 750 Menschen, vor allem aus Afghanistan, Somalia, Syrien. Gut 50 Prozent ohne Bleibeperspektive.

Den Beamten gelang es, das Schläger-Trio festzunehmen, die verletzte Frau medizinisch versorgen zu lassen. Dadurch beruhigt sich die Lage.

Zwei Festgenommene mussten die Nacht im Gewahrsam, der dritte im Krankenhaus verbringen. Gegen sie laufen Strafverfahren. Damit sie keinen Ärger mehr in der Zeltstadt machen oder Opfer von Racheaktionen werden, sollen sie in anderen Unterkünften untergebracht werden.

Quelle: Bild-online

Hochwasser an der Ahr – Flut-Plünderer: Fast kein Verdächtiger hatte deutschen Paß

Über 180 Menschen verloren bei der Ahr-Flut in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen ihr Leben. Ganze Landstriche wurden verwüstet. Danach kam es in der gesamten Region zu Überfallen und Einbrüchen. Nun zeigt sich – die Mehrheit der Tatverdächtigen waren Ausländer.

DÜSSELDORF. Die Mehrheit der nach dem Ahr-Hochwasser 2021 wegen Plünderungen und Raubüberfällen gefaßten Tatverdächtigen hatte keinen deutschen Paß. „Der Schaden im Bezug auf die Flutkatastrophe betragt 1.8 Millionen Euro“, unterstrich Nordrhein-Westfalens Justizminister Benjamin Limbach (AfD) in seiner Antwort auf einen Fragenkatalog der AfD, aus dem der Focus am Freitag zitierte.

Von den 275 mutmaßlichen Tätern waren 196 Ausländer – darunter 92 Rumänen 13 Türken, 12 Bulgaren und acht Syrer. Zwei der ermittelten Personen waren zudem Mitglieder eines libanesischen Clans. In rund 630 von den insgesamt 1.057 Fällen hätten die Täter „die Notsituation der Bevölkerung ausgenutzt“. Neben Privatwohnungen wurden auch Baustellen, Banken und Hotels ausgeräumt. Die Diebe hätten es dabei meistens auf wertvollen Schmuck und Autos abgesehen.

Flut-Bilanz: 800 eingestellte Verfahren neben 48 Urteilen

Durch die Einbrüche und Überfälle wurden 670 Anwohner geschädigt. Nur etwa die Hälfte der Fälle konnte indes aufgeklärt werden. Den 48 bisher ergangenen Urteilen stünden laut der nordrhein-westfälischen Landesregierung 800 eingestellte Verfahren gegenüber. In 45 Fällen wurde die Abschiebung der Straftäter geprüft und dann aufgrund von rechtlichen Hürden wieder aufgegeben. Der Fraktionsvorsitzende der CDU im Düsseldorfer Landtag, Gregor Golland, reagierte empört auf die Zahlen. „Wer so handelt, gehört hart bestraft und hat sein Gastrecht verwirkt.“

Im Sommer 2021 hatte ein Hochwasser in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz nach starken Regenfällen dutzende Orte überschwemmt und einen Sachschaden in Milliardenhöhe verursacht. 186 Menschen fielen den Fluten zum Opfer. (fw)

Quelle: Junge Freiheit

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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 27.02.2023

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Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Geht das Gesindel nun aufeinander los. Die haben keine Hemmungen.
Im Ahrtal haben sich Plünderer bereichert und keiner war da die zu stoppen. Eine Schande dass man solche Menschen auch noch beklaut. Man muss nur mal sehen woher die kamen – sagt alles aus. Elendes Gesockse.