Im vergangenen Jahr gab es in Berlin 3317 Messerattacken – das entspricht durchschnittlich neun Taten am Tag. Die Innenbehörde hat nun erstmals die häufigsten Vornamen der Angreifer veröffentlicht. Von den 30 häufigsten klingen ein Drittel arabisch.

Nach den schweren Silvester-Randalen in Berlin hatte die CDU-Fraktion nach den Vornamen der Randalierern gefragt, um festzustellen, ob die Angreifer mit deutschem Pass migrantische Wurzeln hatten. Damals wurden die Namen geheim gehalten, um die Identifizierung der Personen zu vermeiden. Die CDU sah sich einem riesigen Shitstorm gegenüber.
Nachdem die Berliner Polizei auf Anfrage der AfD am letzten Freitag die Zahl der Messerattacken im Jahr 2022 offenlegte – insgesamt 3317 Fälle – hat die Innenbehörde nun auch die Vornamenstatistik veröffentlicht: Die Top 5 bestehen aus Christian (9) gefolgt von Nico, Ali, Mohamed (jeweils mit 8), danach Michael und Marcel (jeweils 7). Unter den 30 häufigsten Vornamen gab es keine weiblichen Täter und neun Namen, die arabisch klangen – so die BZ.
Genaue Statistik zur Nationalität
In der Jahresbilanz waren die meisten Tatverdächtigen deutsche Staatsangehörige (1194), gefolgt von Türken (158), Syrern (114), Polen (80), Bulgaren (65), Afghanen (55) und Rumänen (52). Von den Deutschen hatten 51 eine doppelte Staatsbürgerschaft, hatten zusätzlich einen türkischen und 18 einen libanesischen Pass.
Thilo Cablitz (44), Sprecher der Innenverwaltung, sagte der BZ : „Seit mehreren Jahren gehen schriftliche Anfragen von Parlamentariern zu Messerangriffen ein. Rechtliche Gründe, die der Benennung der Vornamen entgegen stehen, liegen nicht vor. Silvester gab es deshalb keine Auskunft, weil es möglich gewesen wäre, wegen der Örtlichkeit und der kleinen Täteranzahl die Personen zu identifizieren.
Quelle: pleiteticker.de vom 24.03.2023
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Das kann einem jeder Dorfdepp sagen. Wenn die Lügenpresse schreibt ein Mann kann man davon ausgehen dass es ein Ausländer war. War es ein Deutscher schreiben sie gleich ein Deutscher…….so siehts aus mit der ewigen Vertuschung.
Die Statistik ist mir nicht ganz klar. „Die Top 5 bestehen aus …“, und dann folgen sechs Namen. Zwei davon sind griechisch (Christian, Nico), einer lateinisch (Marcel), einer hebräisch (Michael). Mal wieder die üblichen Verdächtigen. Nur zwei Namen klingen arabisch.