Mehrere Fahrgäste sind am Samstagabend in öffentlichen Verkehrsmitteln der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) attackiert worden.
Wie die Polizei am Sonntag mitteilte, schlug ein 29-jähriger Fahrgast in einem Bus der Linie 137 in der Carl-Schurz-Straße (Spandau) auf einen 31-Jährigen ein. Zuvor habe der 31-Jährige sein Gegenüber aufgefordert, Platz für eine ältere Person zu machen.
Kopfstöße in Gewahrsam
Nachdem andere Fahrgäste laut Polizei versuchten, den Tatverdächtigen aus dem Bus zu drängen, soll er versucht haben, mit einem Messer auf den 31-Jährigen einzustechen. Die Polizei konnte den Mann später festnehmen.
Wenige Stunden später wurden in einer Tram der Linie M10 zwei junge Frauen von einem 28-Jährigen massiv attackiert. Der Vorfall ereignete sich der Polizei zufolge in einer Straßenbahn in der Nähe des Hauptbahnhofs. Der Mann sei dann in Polizeigewahrsam gekommen und habe dort außerdem zwei Mitarbeiter durch Kopfstöße verletzt.
Gegen ihn ermittelt die Polizei wegen gefährlicher Köperverletzung.
Quelle: rbb.de vom 26.03.2023
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Jetzt wissen wir auch, warum die feine politische Crème de la Crème nie den ÖPNV schmäht. Weil es zuwenige Sitzplätze gibt…
Mal wieder in Berlin. Wann kapieren die Politiker endlich dass wir stärker bei solchen Typen durchgreien müssen anstatt ein paar Reichsbürger zu überfallen ?
Ich Hab‘ Ehrfurcht Vor Schneeweißen Haaren Songtext
Der Songtext
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Die Berliner scheinen sich unter diesen Zuständen wohl zu fühlen, denn ansonsten hätten sie schon längst etwas gegen die Verantwortlichen unternommen. Das Rathaus und der BT befinden sich doch in der Kloake Kleinistanbul, oder ?