Tallahassee. Floridas republikanischer Gouverneur Ron DeSantis schärft sein konservatives Profil: er will das Verbot von Unterricht über sexuelle Orientierungen und Geschlechtsidentitäten ausweiten. Bisher gilt es für Volksschulen, künftig sollen alle anderen Schulen folgen. Über den Vorstoß soll am 19. April im Bildungsrat des Bundesstaates Florida abgestimmt werden. Eine Zustimmung des Parlaments soll nicht nötig sein.
DeSantis hatte bereits im vergangenen Jahr durchgesetzt, daß Unterricht über sexuelle Orientierungen und Geschlechtsidentitäten an Volksschulen verboten ist. Seine nunmehrige Initiative erntete umgehend Kritik aus dem Weißen Haus sowie aus der LGBT-Szene. „Lassen wir uns nicht täuschen. Das ist ein Teil einer beunruhigenden und gefährlichen Tendenz, die wir im ganzen Land beobachten“, sagte die Sprecherin des Weißen Hauses, Karine Jean-Pierre.
Der US-Gouverneur gilt als möglicher Bewerber für die Präsidentschaftswahl 2024. Er müßte beim Vorentscheid der Republikaner gegen Ex-Präsident Donald Trump antreten. DeSantis ist in Florida für seine klaren konservativen Positionen bekannt und wurde erst im vergangenen Herbst wiedergewählt. Auch seine Corona-Politik steht in deutlichem Widerspruch zum Kurs der Regierung – Florida gehörte während der „Pandemie“ zu den US-Bundesstaaten mit den wenigsten Restriktionen. (mü)
Quelle: zuerst.de vom 30.03.2023
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Früher wurden unsere Kinder nicht mit dem ganzen perversen Geschwafel zugemüllt. Es wird immer ekeliger.
Kein Wunder kommen immer mehr abnormale Herrschaften an die besten Stellen.Die werden hofiert bis zum geht nicht mehr.
Ich finde ja auch, dass abnormale sexuelle Orientierungen an den Schulen nicht gerade propagiert werden sollen. Aber die Anordnungen des Gouverneurs klingen für mich so, als dürfe darüber nicht mal gesprochen werden („Don’t say gay“). Das ist total lebensfremd und nicht machbar.
Man kann einen Teil der Lebenswirklichkeit in der Schule nicht einfach totschweigen. Die Kinder sind ja nicht doof, die holen sich ihre Informationen dann eben woanders. Da ist es mir schon lieber, sie kriegen seriöse Informationen in der Schule.
die sexuelle orientierung bildet sich in jedem menschen auf natürliche weise. jeder eingriff von aussen führt zu missbildungen und pervesion.
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wer sowas will, dürfte selbst schon ziemlich missgebildet sein.
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anscheinend ist das heute voraussetzung, um politiker zu werden. damit bekommt die diskussion um die pädo-elite nur noch mehr nährboden.