
Berlin. Kaum noch ein Tag, an dem Bundeswirtschaftsminister Habeck nicht mit neuen Strangulierungs-Gesetzen aufwartet. Jetzt hat er es auf den Tourismus abgesehen. Dabei hat sich die Branche bis heute noch nicht von den Kahlschlägen durch die Corona-Restriktionen erholt.
Aber: Tourismus ist „böse“ – wegen des CO2-Ausstoßes. Deshalb hat Habeck jetzt einen Tourismus-Plan vorgelegt, der neue Einschränkungen, Zusatzkosten und sogar potentielle Strafen vorsieht. Einige der neuen Bestrafungsinstrumente für die Branche lauten: „Berechnung von CO2-Emissionen bei Jugendreisen“, „Stärkung des ÖPNV“ und „Reduzierung von Flugreisen“ bei Geschäftsreisenden.
Ersichtlich ist: diese und viele andere Maßnahmen, die Habecks Plan vorsieht, werden die Tourismus-Branche erneut viel Geld und Gäste kosten. Dabei hat die Kundschaft angesichts der Inflation ohnehin nicht mehr viel Geld für Nachhaltigkeit und anderen Klima-Luxus übrig. In einer aktuellen Umfrage gaben jüngst nur 20 Prozent der Befragten an, daß sie bereit seien, für nachhaltiges Reisen mehr Geld auszugeben. (rk)
Quelle: zuerst.de vom 02.06.2023
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Wird HABECK von den USA ferngelenkt?
Das würde ich nicht so ernst nehmen! Den hat die Heimleitung aufgefordert einen Wandzeitung zu gestalten, sonst darf der nicht mehr Wirtschaftsminister in der Kantine spielen wo die Gesangsbücher Henkel haben! Es ist ein ernst zunehmendes Krankheitsbild, für diese Krankheit gibt es nur eine Gegenmedizin-die Stammkneipe besetzen und nicht mehr herein lassen.
Jaja uns alles verbieten wollen aber selber nach Israel an den Strand fliegen um auszuspannen. Elender Heuchler.