Neues aus dem Deutschen Irrenhaus

Gefährderansprache für 17-Jährigen nach Krawall-Aufruf

die sie auf den Boden gepresst hatten. Ich habe laut gerufen, meinen Hund angebunden und bin hin. Die Katze war schon leblos, der Kopf voll Blut. Die Mutter mit Kopfbedeckung kam und schrie auf mich ein. Mittlerweile wurden die Nachbarn aufmerksam und riefen die Polizei. Derweil rannte der Junge mit der Katze zum Dorfbach und warf sie rein. Ich habe sie leider nicht mehr gefunden. Polizei kam. Nahm aber keine Anzeige auf, ich solle Verständnis für die fremde Kultur haben und die Kinder wären ja erst 5 und 7 Jahre alt.

Die Anwohner hatten auf einmal nichts genaues gesehen. Habe es am Montag beim Jugendamt gemeldet in der Hoffnung sie könnten weiter Einfluss auf die Familie nehmen. Und die Anwohner nochmal gefragt. Heute war die Polizei da und hat mich freundlich darauf hingewiesen nicht weiter darüber zu sprechen und mich von der Familie fern zu halten. Von den Nachbarn habe ich nur gehört, dass sie Angst hätten, was zu sagen. Ich weiß, das Twitter eigentlich nicht der richtige Ort ist, um über so etwas zu sprechen, aber ich bin so wütend und enttäuscht.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 22.06.2023

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
10 Monate zuvor

Nicht zwangsgeschönte Tatsachenberichte lesen sich nun einmal so abscheulich! „Sag mir wo die XXXX XXXX weht der WiXXXvielte Sommertag!“

Ulrike
Ulrike
10 Monate zuvor

Schiebt das Kopftuch mitsamt seinem ganzen Clan sofort ab. Sowas gibts mal gar nicht. Solche brutalen Kinder werden von denen „erzogen“
Wer als Kind Tiere qäult ist schon oft als Erwachsener zum Mörder geworden. Beispiele gibts genug..

echolot
echolot
10 Monate zuvor

das klingt ja lächerlich. „Verständnis für die fremde Kultur“ hat doch nichts mit tierquälen zu tun. die wollten die katze ja nicht essen. der einzige der nichts von fremden kulturen zu verstehen scheint, ist der polizist der so einen schwachsinn verzapft.