Dresden. Die Kosten der Zuwanderung nach Deutschland sind ein Faß ohne Boden. Schockierende aktuelle Zahlen gehen jetzt aus der Antwort der Sächsischen Staatsregierung auf eine Anfrage der AfD hervor. Demnach hat sich die Summe, die die sächsischen Steuerzahler für Zuwanderer aufbringen müssen, seit 2021 von damals 376 Millionen Euro auf 652 Millionen Euro im Jahr 2022 praktisch verdoppelt.
Nicht enthalten sind in diesen Zahlen die Kosten der Landkreise und Kommunen (für Unterbringung und Betreuung) sowie des Bundes (u.a. für Sozialleistungen).
Infolge der Zuwanderung hat sich laut der Antwort aus dem Innenministerium die nichtdeutsche Bevölkerung im Freistaat von 244.415 Personen im Jahr 2021 auf 322.230 im Jahr 2022 erhöht. Der Ausländeranteil in Sachsen ist damit seit 2012 von 2,2 Prozent auf inzwischen rund 8 Prozent gestiegen. (rk)
Quelle: zuerst.de vom 26.04.2024
Sie finden staseve auf Telegram unter
https://t.me/fruehwaldinformiert
Sie finden staseve auf Gab unter https://gab.com/staseve
Sie finden uns auf Gettr https://gettr.com/user/peterfruehwald
Folgt unserem neuen Kanal Heimische Direktvermarktung: https://t.me/heimischeProdukte
Wie lange ist Deutschland noch so blöd diese ganzen Horden zu finanzieren? Schiebt sie endlich ab in ihre Heimatländer. Keiner braucht die.
Das Volk will das nicht – aber das interessiert die Polithansl im BT nicht.!!!!
Die Hochverräter haben offen betrachtet eine stillschweigende Vereinbarung mit Spionen, Polizei, Richtern Anwälten aller Couleur usw. und schweigen bis es ihnen selbst zu bunt wird. Sant Florian, verschone mich… geht dann wohl nicht mehr.
Leider kommt immer nur das Volk in den Genuss diverser Bereicherungen durch dieses Gesindel.-
Wenn mal Töchter und Frauen von Poltikern vergewaltigt würden würden die ganz schnell abgeschoben werden.