Alice Weidel – Die Bürger werden belogen, betrogen und enteignet

Wahlen: AfD-Spitzenkandidatin Weidel sorgt bei ZDF-Sendung für Eklat - WELT

Alice Weidel, MdB, Vorsitzende AfD

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 10.07.2023

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
9 Monate zuvor

Die BRiDä-ä-ä erlebt nun die Kulturrevolution eines mörderischen Mao, Pol Pot Systems. Nach Mao kam seine Witwe mit der Viererbande und hat die
Kulturrevolution mörderisch praktiziert-die haben alles ermorden lassen wie der verstorbene auf dem „Langen Marsch.“ Es wurde enteignet-zurückgesetzt!

Wir erleben das jetzt auch. Vorn stehen Vollidioten die abartig verkommen Ziele von Jesuiten, oder Freimaurern durch peitschen. Diese Trottel wissen nicht was Sie tun, diese verkommenen Idioten hassen sogar Ihr eigenes Geschlecht! Wenn ich weiterdenke, wer schiebt diesen Kot? Um was geht es auf dem Misthaufen der Finanzen? DIE brauchen Eigentum, DIE müssen rauben um an Werte zu kommen, damit Sie Flüssigkeit in Ihren Tropf bekommen um nicht abgeschalten zu werden! DIE
sind schon abgeklemmt!!!

Abgeklemmt!!!??? Lebt denn der Papst noch? Gestern kam etwas, aber genauso vergleichbar wenig und genauso inszeniert wie bei der Clinton!

Ulrike
Ulrike
9 Monate zuvor

Allesamt elende Verbrecher am Volk.

Alexander Berg – BERG. Blog

Gedankenfragmente
Zunächst einmal ist das Bundeswahlgesetz, was als Rechtsgrundlage für eine legitimierte Wahl auf Bundesebene notwendig ist, am 25.07.2012 für immer unheilbar „weggeflogen“, einschließlich rückwirkend seit 1956. Es fehlt also an einer geltenden* Rechtsgrundlage.
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Das die Nummer so weitergeht, ich habe tatsächlich von Leuten aus der Aufklärung die Frage gehört: „Warum gehen die dann nicht nach Hause?“
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Gewohnte Denke bewegt sich im Grunde zwischen zwei Rollen: Den Unterworfenen und den Erhabenen, was wiederum gewohnt dazu führt, dass man nur die „ungerechten“ gegen „gerechte“ Erhabene austauschen müsse, um etwas zu „bewegen“.
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Anmerkung: Diese beiden Rollen existieren nur, weil die gewohnte Erziehung in der Familie auf Gehorsamsbereitschaft und Entsprechung abzielt. So nebenbei.
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Der Irrglaube: Man lebe in einer Demokratie, wo immer noch die Mehrheit bestimmt, wenn sie sich wenige auserwählt, die dann darüber bestimmen, was wiederum für die Mehrheit „gut und richtig“ sein soll.
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Im Grunde ist dies nur ein Zeichen dafür, dass die Kindheit von der Mehrheit nicht wirklich durch Entwicklung ins Erwachsensein überwunden wurde, weil man sich immer noch andere aus der eigenen Untergebenenrolle heraus zu wählen meint, die einen einmal mehr betreuen, wobei es sich „natürlich“ nur um „wohlwollende“ Herrscher handeln darf, die der Bevölkerung endlich mal wieder „Zucker in den Arsch blasen“ sollen.
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Im Weiteren handelt es sich insgesamt bei den vom Menschen erdachten Gesetzen des positiven Rechts um Rechtsfiktionen, was auch die dazu notwendigen Rollen Legislative, Judikative, Exekutive und Verwaltung wie auch die dazu konstruierten Personen in der Juristik mit einschließt, damit die „unter reichlich Anstrengung“ geschaffenen Gesetze überhaupt angewendet werden können.
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Ist jedem verständlich, was eine Fiktion ist?
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Wenn bspw. die Legaldefinition zu einer Person fehlt, kann auf den Menschen, der sich für die Rolle (Person, Maske, Hülle) hält oder halten soll, der jedoch den Unterschied zwischen Mensch und Person nicht kennt, kein positiv rechtlicher Zugriff stattfinden, bspw. die Legaldefinition von „Fahrzeugführer“.
Die Legaldefinition „Fahrzeugführer“ existiert de jure nicht mehr und wird nur noch im „allgemeinen“ Verkehrsrecht angewandt. (www.juraforum.de). Es handelt sich also nur noch um Gewohnheitsrecht.
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Wie aus der Vergangenheit von diesem Blog erfahren, tragen die Parteien und ihre Mitglieder nach ihren eigenen, künstlichen Regeln, keine Verantwortung für ihr Handeln, siehe: §37 PartG i.V.m. §54 BGB. Das ist auch vollkommen einleuchtend, da auch der unwissende Wähler keine Verantwortung trägt. Also wuseln da eine Konstellation von „Verantwortungsverschiebern“ auf beiden Seiten vor sich herum.
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Was übrigbleibt sind jene, die sich auf der einen Seite durch Klagen, Jammern und sich beschweren hervortun und auf der anderen Seite, jene, die ebenfalls nur reden, während sich später irgendwelche Gesetze ausgedacht werden, die dann etwas regeln sollen, während auf beiden Seiten bereits lange die Übersicht über die Gesamtsituation verloren ging.
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„Nicht das Erreichte zählt, sondern das Erzählte reicht.“
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Dem Tamtam ein Sahnehäubchen oben auf: Das ganze „Gebrösel“ ist dazu gedacht, dass der Einzelne selbst wieder mit dem Denken beginnt, statt sich nur im üblichen Sinne auszukotzen, um möglicherweise auf den rechten Augenblick des Aufsprungs auf den „richtigen“ Zug zu warten – vorausgesetzt, er erlebt diesen Moment noch.
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Es geht nicht einfach darum, was die „Anderen“ wieder mal für einen „Müll“ machen. Denn das hat nichts mit Meinung zu tun, die dann auch noch verteidigt werden soll. Doch vielleicht ist dies der Daseinszweck des einen oder anderen.

„Es gilt erst einmal ein Bewusstsein des Missstandes zu schaffen. Jetzt nicht gleich zu fragen: „Gib doch die Antwort.“
Ein Dutschke will keine Antwort geben. Das wäre genau die manipulative Antwort, die, ich nicht zu geben bereit bin. Denn was soll es bedeuten, als Einzelner Antworten zu geben, wenn die gesamtgesellschaftliche Bewusstlosigkeit bestehen bleibt. Die muss durchbrochen werden, dann können Antworten gegeben werden…“ Rudi Dutschke
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Am Ende ist dies eine Aufgabe für den Einzelnen und nicht gewohnt nur „für die anderen“, wenn mit dem Finger vorsorglich schon mal die „vermeintlich Schuldigen“ ausgemacht werden. Denn im Kern geht es nicht um Schuldzuweisung. Sie ist lediglich ein entwickelt/anerzogenes Verdrängungskonzept. Es geht grundsätzlich darum, dass niemand schuld, jedoch ALLE mitverantwortlich sind.
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Wenn also – so ganz nebenbei – „nur“ noch vorgefertigte Informationen kopiert und veröffentlicht werden, auf die dann nur gewohnt „reagiert“ wird, so ist dies ein Zeichen dafür, dass man an Lösungsmustern und damit verbundener Entwicklung nicht interessiert ist, sondern mehr die Hoffnung besteht, dass es so etwas wie „eine Lösung im üblichen Sinne“ geben soll.
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Es ist jedoch ein anerzogener Irrglaube, dass „Mehrheit“ für „Richtigkeit“ steht. „Mehrheit“ steht lediglich für „Mehrheit“. Denn wenn der Einzelne – wie über die letzten Jahre sehr oft gehört – ja nichts wäre. Was passiert dann, wenn viel Nichts zusammenkommt?
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Hinweisend: Die tägliche Beschäftigung mit Symptomen und deren mitunter „reißerischen Kritik“, die so an den Tag gelegt wird, bringen gar nichts. Das schließt den sehnsuchtsvollen Blick nach (vor)gestern mit ein.
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Was bspw. das Thema „Recht & Reich“ angeht, hat vor kurzem einer der angesehenen Urgesteine der Aufklärerszene – fast 40 Jahre im Thema aktiv – seinen Rückzug erklärt.
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Verheerend dabei ist, dass darüber noch nicht einmal diskutiert, jedoch reichlich ignoriert werden kann.

Last edited 9 Monate zuvor by Alexander Berg – BERG. Blog
Sylvester Ohnemus
Sylvester Ohnemus
9 Monate zuvor

An ihrem letzten Satz möchte ich Ihnen meine Antwort geben. Über Lügen und falsche Schlussfolgerungen kann man nicht diskutieren. Unsinniger Quatsch.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
9 Monate zuvor

Richtig! Von dem Beschiss mit der Riester Rente will keiner mehr etwas wissen!

kairo
kairo
9 Monate zuvor

Zunächst einmal ist das Bundeswahlgesetz, was als Rechtsgrundlage für eine legitimierte Wahl auf Bundesebene notwendig ist, am 25.07.2012 für immer unheilbar „weggeflogen“, einschließlich rückwirkend seit 1956. Es fehlt also an einer geltenden* Rechtsgrundlage.

Erzähl das bitte dem Bundesverfassungsgericht. Da haben sie es immer noch nicht mitgekriegt. Sie sprechen noch immer Recht auf dieser Grundlage. Bundestagswahlen vor 2021 sind sowieso nicht mehr angreifbar.

Wie aus der Vergangenheit von diesem Blog erfahren, tragen die Parteien und ihre Mitglieder nach ihren eigenen, künstlichen Regeln, keine Verantwortung für ihr Handeln, siehe: §37 PartG i.V.m. §54 BGB.

§37 PartG besagt genau das Gegenteil von dem, was du sagst. Selbst wenn sie die Rechtsform eines nicht eingetragenen Vereins haben, sind Parteien sehr wohl rechtsfähig, also haftbar. Ihre einzelnen Mitglieder sowieso.

Es ist jedoch ein anerzogener Irrglaube, dass „Mehrheit“ für „Richtigkeit“ steht. „Mehrheit“ steht lediglich für „Mehrheit“.

Das ist in der Tat die angeborene Schwäche der Demokratie: es gibt keine Garantie dafür, dass der Wille der Mehrheit auch eine gute Idee ist. Daher müssen ja auch die Wahlergebnisse jederzeit oder zumindest in regelmäßigen Abständen revidierbar sein.