Blaupause für den Rest der Welt: Israel verhängt den ersten „Klima-Lockdown“

21. Juli 2023
Blaupause für den Rest der Welt: Israel verhängt den ersten „Klima-Lockdown“
INTERNATIONAL
Foto: Symbolbild

Tel Aviv. Das ist ein Menetekel – und andere Regierungen werden sicher nicht lange warten, um sich die Steilvorlage aus Israel zueigen zu machen. Die Regierung in Tel Aviv, die bereits während der Corona-„Pandemie“ mit drastischen Maßnahmen vorpreschte, verhängte jetzt den weltweit ersten Klima-„Lockdown“.

Die Maßnahme hat zunächst noch keine großen Auswirkungen. Lediglich das Wandern in israelischen Nationalparks ist für einige Tage verboten. Die Wanderwege wurden gesperrt, was amtlicherseits mit der derzeit herrschenden Hitze begründet wird.

Allerdings: wie schon zu Corona-Zeiten gibt es auch für den „Klima-Lockdown“ keine juristische oder gesetzliche Grundlage. Die Aufgabe der zuständigen Behörden ist es lediglich, Naturparks zu bewahren. Eine Befugnis, die Wanderwege zu sperren, hat sie nicht.

Die nun mit einem Betretungsverbot belegten Gebiete sind groß. Es handelt sich um das judäische Bergland, um alle Wanderwege am Toten Meer und bei den Flüssen im Norden Israels. Laut Behörde ist dort das Wandern nun verboten. Allerdings ist das augenblickliche Wetter für israelische Verhältnisse in keiner Weise „extrem“. Die Temperaturen liegen in den betroffenen Landesteilen um diese Jahreszeit oft über 30 Grad.

Israelische Blogger und unabhängige Journalisten weisen freilich darauf hin, daß die Naturschutzbehörde dem israelischen Klimaministerium unterstellt ist. Es befinde sich fest in der Hand von Akteuren, die die Agenda 2030 der Vereinten Nationen bzw. des World Economic Forum (WEF) vorantrieben, ist zu hören. Es dürfte deshalb nicht lange dauern, bis sich auch in anderen Ländern die Politik die hohen Sommertemperaturen für die ersten Klima-Restriktionen zunutze macht. In Deutschland hat das Bundesverfassungsgericht schon im April 2021 mit einem weitreichenden Urteil den Weg dafür freigemacht. (mü)

Quelle: zuerst.de vom 21.07.2023

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