Russland meldet Abwehr von Luftangriffen auf Krim-Brücke

Das Foto zeigt die Krim-Brücke.

Die von Russland gebaute Brücke, die die Krim mit dem russischen Festland verbindet, ist immer wieder Ziel von Angriffen. (imago / SNA / Konstantin Mihalchevskiy)

Das russische Militär hat die Abwehr umfangreicher ukrainischer Angriffe auf die Krim-Brücke und die von Russland annektierte Halbinsel Krim gemeldet.

Es seien S-200-Raketen abgefangen worden, die die Brücke über die Meerenge von Kertsch zwischen der Krim und Russland treffen sollten, teilte das Verteidigungsministerium in Moskau mit. Wegen der Angriffe sei die 19 Kilometer lange Brücke zweimal für den Verkehr gesperrt worden. Das Außenministerium kündigte Vergeltung für die „terroristischen Angriffe“ an. Auf Bildern, die in den russischen sozialen Medien kursierten, schien die Brücke in Rauch gehüllt zu sein.

Die Verteidigungsministerium teilte außerdem mit, es seien 20 ukrainische Drohnen abgeschossen worden, die Ziele auf der Krim zerstören sollten. Es habe keine Verletzten und keine Schäden gegeben, berichtete das Ministerium auf Telegram. Die Ukraine bekennt sich fast nie öffentlich zu solchen Angriffen, hat aber erklärt, die Zerstörung der militärischen Infrastruktur Russlands sei für ihre Gegenoffensive entscheidend.

Quelle: Deutschlandfunk vom 13.08.2023

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
8 Monate zuvor

Der Völkerfreund Ami hat doch in Nordvietnam damals auch eine Brücke unter größten Verlusten seiner Einheiten bombardiert! Dem ist das Top egal, Hauptsache unbedingt befreien! Der Ami hat sich dann selbst von sich befreit indem der genauso aus Vietnam geflüchtet ist wie aus Afghanistan! Der treibt sich selbst so nach und nach um die Erde!

Ulrike
Ulrike
8 Monate zuvor

Woher hat der elende Kerl in der Ukraine diese Drohnen her ?
sicherlich vom amerikanischen „Freund“ der unbedingt die Brücke zerstören will.

birgit
birgit
8 Monate zuvor

Der Kokser, dieser Stinkstiefel, kann es nicht lassen.Wieviel Silberlinge hat er dafür bekommen ? Ach ja, von sogenannten Politikern werden die Konten nicht kontrolliert. Die fallen unter Datenschutz. Bei Doofmichel sieht das anders aus.Da darf jeder besoldete Sesselfurzer drauf glotzen.