New York. Er kann es nicht lassen: Bill Gates, einer der reichsten Privatmänner der Welt, der vor allem im Kontext der Corona-„Pandemie“ immer wieder mit umstrittenen Impf- und Digitalisierungsplänen von sich reden machte, unternimmt einen weiteren Anlauf, um der Weltbevölkerung schon bis 2030 verpflichtende digitale Identifikationsnummern aufzunötigen. Das könnte fatale Folgen haben.
Drei der mächtigsten internationalen Strippenzieher-Organisationen, die Bill & Melinda-Gates-Stiftung, die Rockefeller-Foundation sowie die Vereinten Nationen, haben jetzt eine Kampagne unter dem Motto „50 in 5“ auf den Weg gebracht, um die Einführung eines digitalen Identifikationssystems, des digitalen Zahlungsverkehrs und des weltweiten Datenaustauschs zu beschleunigen. Das Programm soll bis 2028, als in den nächsten fünf Jahren, zunächst in mindestens 50 Ländern umgesetzt werden.
Laut der „50 in 5“-Website soll der digitale Personalausweis (DPI) vorerst in 50 Ländern eingeführt werden, darunter einige afrikanische Länder und Indien. Zielvorgabe ist aber, ihn bis 2030 weltweit in allen UN-Mitgliedstaaten einzuführen.
Auch das UNO-Entwicklungsprogramm (UNDP) kündigte bereits an, bis 2030 weltweit „digitale Personalausweise“ einzuführen, die künftig Voraussetzung für die Teilhabe an der Gesellschaft sein sollen. Im Erfolgsfall wird DPI Regierungen und Unternehmen in die Lage versetzen, Sozialkreditsysteme nach chinesischem Vorbild einzuführen, die bestimmen können, wer, wohin und wie reisen darf, was man konsumieren und wofür man sein digitales Geld (CBDC) ausgeben darf.
Bill Gates argumentiert, daß DPI das Leben aller „besser und komfortabler“ machen werde. (mü)
Bildquelle: Wikimedia/Kuhlmann /MSC – https://securityconference.org/en/medialibrary/asset/bill-gates-1523-18-02-2017/CC BY 3.0 de
Quelle: zuerst.de vom 22.11.2023
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