US-Präsident John F. Kennedy 1963
Am 22. November 1963 wurde US-Präsident John F. Kennedy in Dallas ermordet: Doch nach 60 Jahren haben die wahren Hintergründe dieses Attentats nichts an politischer Sprengkraft eingebüßt. Klar ist, dass die offizielle Version eines Einzeltäters nicht stimmen kann und hier andere, enorm mächtige Kreise am Werk gewesen sein mussten. Die „Deep State“-Drahtzieher sind bis heute im Dunklen geblieben, während ihre Strukturen immer sichtbarer werden. AUF1 zeigt im ersten Teil der explosiven Serie „Ungelöste Polit-Morde“ sämtliche Fakten und Fake News zum bekanntesten politischen Mord der Zeitgeschichte auf…
Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 23.11.2023
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Mindestens so wichtig wie die Frage „wer“ ist die Frage „warum“. Jeder Krimileser weiß, dass in so einem Fall die Frage „cui bono?“ hilfreich ist, also wer einen Vorteil davon hatte. Und da kann ich beim besten Willen nicht erkennen, dass sich in der Politik der USA sehr viel verändert hat. Johnson hat doch den Kurs Kennedys ziemlich bruchlos fortgeführt. Bei der Bürgerrechten hat er sogar mehr erreicht als Kennedy es vermutlich geschafft hätte; gerade der Mythos seines geradezu vergöttlichten Vorgängers hat ihm dabei geholfen. Auch in der Wirtschaft gab es kein Umlenken. Kennedys politische Erfolge stehen in keinem Verhältnis zu seinem Ansehen.
Wollte er die goldgedeckte Währung wieder einführen und wurde deshalb von den Strippenziehern der Finanzwelt aufs Korn genommen❓Die ganzen Ereignisse sind schon sehr mysteriös.
Nein, solche Pläne gab es nicht.
Das weißt Du ganz bestimmt nicht!
Das ist Allgemeinwissen. Aber du bist herzlich eingeladen, das Gegenteil zu belegen.
Das wird nie aufgeklärt werden wer da seine Pfoten mit im Spiel hatte. USA sind Weltmeister im verdrehen und vertuschen.
Nicht nur Kennedy hat das Problem erkannt. In der BRD ist der verbrecherische Komplex nicht nur durch die Ampel vertreten.
Viel schlimmer noch ist die Scheinopposition von Weidel Gauland und Wagenknecht.
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