Henry Alfred Kissinger (Heinz Alfred Kissinger) (* 27. Mai 1923 in Fürth als Heinz Alfred Kissinger, † 29. November 2023 in Kent, Connecticut)
Er war die einzige Person, die gleichzeitig den Posten des Nationalen Sicherheitsberaters und des Außenministers des Weißen Hauses innehatte.
Der amerikanische Diplomat und Staatsmann Henry Kissinger (Republikaner) starb am Donnerstag im Alter von 100 Jahren in seinem Haus in Connecticut aus nicht näher genannten Ursachen, berichtete die Washington Post unter Berufung auf eine Erklärung seiner Beratungsfirma.
Kissinger war ein Veteran der Regierungen Nixon und Ford und eine führende Figur bei der Gestaltung der Außenpolitik beider Präsidenten während des Kalten Krieges. Er war außerdem die einzige Person, die gleichzeitig den Posten des Nationalen Sicherheitsberaters und des Außenministers des Weißen Hauses innehatte.
Nachdem er 1938 nach seiner Flucht aus Nazi-Deutschland in die Vereinigten Staaten gekommen war, war Kissingers Aufstieg an die Macht kometenhaft, und in seiner Karriere nahm er an einigen der entscheidenden Ereignisse der Konfrontation der Nation mit der Sowjetunion und dem globalen Kommunismus teil.
Ihm wird weithin zugeschrieben, die Entspannungspolitik Nixons gegenüber der Sowjetunion mitgestaltet und den Präsidenten zu engeren Beziehungen zu China ermutigt zu haben. Kissinger erhielt außerdem zusammen mit Le Duc Tho den Friedensnobelpreis für das Pariser Abkommen von 1973, das die militärische Beteiligung der USA am Vietnamkrieg beendete.
Quelle: justthenews.com
Geburtshaus in Fürth, die Kissingers wohnten im ersten Obergeschoss
Kindheit und Jugend, Familiäres
Geburtshaus in Fürth, die Kissingers wohnten im ersten Obergeschoss
Henry Kissinger wurde als Heinz Alfred Kissinger im mittelfränkischen Fürth in der Mathildenstraße 23 in eine jüdische Familie geboren. Sein Vater Louis Kissinger (1887–1982) unterrichtete am Fürther Lyzeum Geschichte und Geografie, seine Mutter Paula Kissinger (geb. Stern) (1901–1998) war die Tochter eines wohlhabenden jüdischen Viehhändlers aus Leutershausen nahe Ansbach. Der Nachname war von seinem Ur-Ur-Großvater Meyer Löb (1767–1838) aus dem unterfränkischen Kleineibstadt im Jahre 1817 angenommen worden und bezieht sich auf die Stadt Bad Kissingen.
Seine Kindheit verbrachte Henry Kissinger mit seinem ein Jahr jüngeren Bruder Walter Bernhard (1924–2021) in Fürth, wo die Familie von 1925 bis 1938 in der Marienstraße 5 wohnte. Kissinger ist seit seiner Kindheit ein großer Fußballfan und spielte in der Jugend der SpVgg Fürth (heute SpVgg Greuther Fürth), deren Fan er bis zu seinem Tod war.[6][7] Später erinnerte er sich lebhaft daran, wie ihm 1933 als Neunjährigem mitgeteilt wurde, Adolf Hitler sei zum deutschen Reichskanzler ernannt worden, was sich als grundlegender Wendepunkt für die Familie Kissinger herausstellen sollte.
Während der NS-Herrschaft wurden Kissinger und seine Freunde regelmäßig von Hitlerjugendbanden drangsaliert und geschlagen. Kissinger widersetzte sich manchmal der durch die NS-Rassengesetze auferlegten sozialen Segregation, indem er sich in Fußballstadien schlich, um die Spiele seines Vereins zu sehen, was zu anschließenden Prügeln durch die Polizei oder die SA führte. Aufgrund der Nürnberger Gesetze konnte Kissinger das Gymnasium nicht besuchen und sein Vater wurde aus dem Schuldienst entlassen. Als Kissinger 15 Jahre alt war, floh seine Familie 1938 mit ihm vor der nationalsozialistischen Verfolgung aus Deutschland. Mehrere Verwandte der Familie Kissingers wurden später von den Nationalsozialisten ermordet.
Von 1949 bis 1964 war Kissinger mit Anneliese „Ann“ Fleischer (* 1925 in Fürth) verheiratet. Aus der geschiedenen Ehe stammen die Kinder Elizabeth und David. Seit 1974 war er in zweiter Ehe mit Nancy Sharon Kissinger, geb. Maginnes (* 1934) verheiratet. 1982 hatte er mehrere Bypassoperationen.
1955 lernte er Ingeborg Bachmann kennen; die zwei unterhielten eine mehrjährige Liebesbeziehung; Kissinger war verheiratet und Bachmann hatte andere Partner in dieser Zeit.
Kissinger war seit 1998 Ehrenbürger seiner Heimatstadt Fürth und Gründungsmitglied der Bürgerstiftung Fürth, die im Juli 2007 gegründet wurde. Anfang Mai 2010 kam er nach Fürth, wo er unter anderem sein Geburtshaus und seine ehemalige Schule besuchte. Ferner wohnte er der Enthüllung seines ihm zu Ehren angefertigten Porträts im Fürther Rathaus bei. Zuletzt besuchte er Fürth 2023 anlässlich seines hundertsten Geburtstags.
Seit seiner Jugend war Kissinger Anhänger des Fußballklubs SpVgg Fürth. Während er die Spielergebnisse der Fürther und die der 1. und 2. Fußball-Bundesliga heutzutage per Internet verfolgte, ließ er sie sich früher von der deutschen Botschaft in den USA mitteilen. Nachdem der Verein am 20. April 2012 erstmals den Aufstieg in die 1. Bundesliga geschafft hatte, löste Kissinger ein früheres Versprechen ein und saß beim zweiten Heimspiel gegen den FC Schalke 04 am 15. September 2012 auf der Tribüne.
Kissinger starb am 29. November 2023 in seinem Haus in Kent, Connecticut.
Quelle: Wikipedia
Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 30.11.2023
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Wie konnte Er nur so plötzlich abbrechen? Die nächsten hundert Jahre wären seine wichtigsten geworden!
Mein Nachbar ist gestern auch gestorben und der war mir ein viel liebevoller Mensch, als HK.
Gestorben ist er an einem Hirntumor. Die Probleme fingen nach der Impfung an. Noch Fragen?
Mögen beide in Frieden ruhen.
Die letzte irdische Tür öffnet den Saal des ewigen Lebens
Ich farge mi#och selbt ! Warum kann ich nicht traurig sein ?
Eine beeindruckende Vita und Lebensleistung. Verständlich, weshalb die Wutbürger der Szenegläubigen seine Leistung über den Tod hinaus herabwürdigen. Gut, dass solche Leute unsere Gesellschaft nicht gestalten.
###dass solche Leute unsere Gesellschaft nicht gestalten.###
Kleiner Irrtum im System! Sie gestalten doch, genau wie die Erde sich um die Sonne dreht! Um sonst gibt es nicht das 14seitge Heft und Kurse gegen Reichsbürger!
###Eine beeindruckende Vita und Lebensleistung.###
So ist es! Der hat den Friedensvertrag mit Nordvietnam ausgehandelt. Somit ein Ding gegeben was Deutschland nicht hat. Er aber uns auch geben konnte. Nun ist es zu spät, aber Er kommt zur Bescherung im Himmel noch rechtzeitig an. Der Friedensvertrag mit Nord Vietnam kam dadurch zu Stande; weiiiil die Nordvietnamesen vier B 52 Bomber abgeschossen hatten. Die bis heute zur strategischen Verteidigung der USA zu Angriff gebraucht werden. In die Schockstarre ohne Grinsen im Gesicht verfiel
Er als die Nordvietnamesen zwei Nagelneue Super Bomber F111 abgeschossen hatten. Einen hat der Ami sofort wegen dem modernen Ding erfolgreich bombardiert und Spionage unmöglich gemacht. An der zweiten Maschine wollte der Ami auch alles mit Bomben verschrotten. Aaaaber die Nordvietnamesen hatten inzwischen so viel Flak dort in Stellung gebracht, da kamen Sie nicht mehr hin! Der Russe und der Chinese haben die F111 geborgen und studiert!
Ähnlich der Geschichte mit dem Wolf und den sieben Geißlein.
Wenn man schon verhasst ist, dann möglichst bei den richtigen Leuten. Er muss wohl einige Dinge richtig gemacht haben.
Der Teufel hatte endlich ein Einsehen.
Rachsucht ist ein Begriff, der vonseiten der Jüdinnen und Juden zuzuschreiben ist. Der Jude Kissinger ist das Musterbeispiele er ist dessen Geist Verantwortlich auch den dem Mord an den deutschen in den Rheinwiesen.
Hoffentlich wird dieser Verbrecher durch das reinigende Feuer entsorgt. Nicht nur der Massenmord in Vietnam geht auf das Konto dieses Verbrechers. Millionen Morde Usraels das ist das Werk dieses Satans.
Er manifest das was Luther schon 1543 schrieb .. Ich will der erste sein der Sie ans Feuer legt .. .
Rheinwiesenlager Der vergessene Völkermord der Alliierten an den Deutschenhttps://youtu.be/QEwZyebIjXU
Und der hat den Friedensnobelpreis erhalten. Ein Unding. Da sieht man wie blöd die Leute waren die das befürwortet haben.
Den Preis gibt es nur für Massenmord oder Einleitung zum Massenmord von Vieh!
https://odysee.com/@impfen-nein-danke:b/Bourla-in-Davos-gestellt:9
Der Impfmoerder Bourla ist ein weiteres abscheuliches Beispiel fuer die verbrecherische Judenheit.
Millionen Deutsche und Menschen weltweit sind Opfer der Rachsucht der Judenheit des Juden Bourla.
Da gilt es Johann Heinrich Pestalozzi: «Hat je ein Jude aufgehört, alle Menschen, die nicht Juden sind, zu verachten und sie gelegentlich zu bestehlen?»
Arthur Schopenhauer: «Den Juden Anteil am Staate einzuräumen ist absurd; sie sind und bleiben ein uns fremdes, orientalisches Volk; sie müssen daher stets nur als ansässige Fremde gelten.
Johann Gottlieb Fichte: «Fast durch alle Länder Europas verbreitet sich ein mächtiger, feindselig gesinnter Staat, der mit allen übrigen im beständigen Kriege steht, und der in manchen fürchterlich schwer auf die Bürger drückt; es ist das Judenthum.
Da braucht es eine ..abschliessende .. Loesung.