Wien/Kabul. Seit der Machtübernahme der Taliban in Afghanistan drängen Afghanen verstärkt als Asylanten nach Europa. Für die europäischen „Aufnahmegesellschaften“ ist das nicht unbedingt eine Bereicherung – eher schon für die Kriminalstatistiken.
Aktuelle Zahlen aus Österreich dokumentieren den Ernst der Lage: dort wird mehr als jeder zehnte Afghane statistisch betrachtet mindestens einmal als Tatverdächtiger geführt. Das geht aus der Antwort des österreichischen Innenministeriums auf eine parlamentarische Anfrage des FPÖ-Sicherheitssprechers Hannes Amesbauer hervor. Insgesamt sind Afghanen in der Kriminalstatistik deutlich überrepräsentiert.
Während Afghanen 2022 nur rund 0,5 Prozent der Gesamtbevölkerung ausmachten, waren sie in der Statistik der Tatverdächtigen deutlich überrepräsentiert. Dort machten sie nämlich beinahe 1,8 Prozent aus – bei Gewaltdelikten dürfte die Zahl noch höher liegen.
Auch der Anteil der Tatverdächtigen unter den in Österreich lebenden Afghanen bereitet Sorge. Denn fast 12 Prozent von ihnen wurden laut Statistik als Tatverdächtige geführt – also mehr als jeder zehnte. Die Dunkelziffer dürfte noch höher sein. (mü)
Quelle: zuerst.de vom 09.12.2023
Sie finden staseve auf Telegram unter
https://t.me/fruehwaldinformiert
Sie finden staseve auf Gab unter https://gab.com/staseve
Sie finden uns auf Gettr https://gettr.com/user/peterfruehwald
Folgt unserem neuen Kanal Heimische Direktvermarktung: https://t.me/heimischeProdukte
Das ist die Sonntagspredigt der Freimaurer! Die 23 ist das Endergebnis der Quersumme! Die „goldene Zukunft“ ist gelogen!
Sozialistische Regierungen funktionieren solange, bis ihnen das Geld der Anderen ausgeht. Den Umschlagspunkt erleben wir gerade in Deutschland und Europa
Da sind doch die ganzen VErbrecher von Afghanistan eingefallen. Und die deutschen Deppen nehmen die auf. Es ist zum kotzen. Schiebt das ganze Gebrassel ab aber schnellstens. Sollen in ihrer Heimat selig werden. Keiner braucht die in Europa. Steinzeitkreaturen sind das.