Den Haag. Daß Zuwanderung nicht automatisch ein Gewinn für die Aufnahmegesellschaft ist, pfeifen inzwischen die Spatzen von den Dächern. Vieles hängt davon ab, wie die Zuwanderer qualifiziert sind, wie es um ihren kulturellen Hintergrund und um ihre Integrationsfähigkeit bestellt ist. So gesehen, macht Deutschland vieles falsch – indem es zu viele Unqualifizierte aus kulturell wenig kompatiblen Milieus ins Land läßt, die wenig Bereitschaft erkennen lassen, sich ins Land zu integrieren.
Eine niederländische Studie bestätigt das jetzt. Auch sie widerspricht der oftgehörten Behauptung, Zuwanderung habe volkswirtschaftlich grundsätzlich positive Effekte und entlaste den Haushalt der Aufnahmegesellschaft.
Die Studie, die von niederländischen Migrationsforschern erstellt wurde, schlüsselt nach Migrationsgrund und Herkunft auf und analysiert den volkswirtschaftlichen Ertrag von Migration bis in die zweite Generation. Demnach erbringen Arbeitsmigranten aus Nordamerika, Japan und Ozeanien ein deutliches Plus für den Staatshaushalt des Aufnahmelandes, während am anderen Ende der Skala Asylsuchende aus Afrika mit negativen Bilanzen zu Buche schlagen.
Migration kann demnach durchaus einen positiven Effekt auf den Staatshaushalt haben, jedoch nur, wenn entsprechend hochqualifizierte und gut ausgebildete Migranten zuwandern.
Allerdings arbeitet Deutschland gerade mit Hochdruck daran, für solche Zuwanderer nicht mehr attraktiv zu sein. Und bisherige Kampagnen zur Anwerbung benötigter Fachkräfte brachten bekanntlich nicht die gewünschten Ergebnisse. So bleibt es dabei: Deutschland ist ein Zuwanderungsmagnet – aber für die falschen Zuwanderer. (rk)
Quelle: zuerst.de vom 04.02.2024
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Es ist eine Schande dass Deutschland das von Holland gesagt bekommt wie blöd wir sind. Die haben mehr Hirn als unsere Entscheidungsträger.
Es wäre doch so einfach !
Ein, wir nennen es mal Umsiedler, schickt eine Bewerbung, samt Schul-und Berufsabschlußnachweis an die Firma in Deutschland, wo er/sie gerne tätig sein möchte.Bei Bedarf schickt die Firma eine Einladung an den Bewerber. Der Arbeitnehmer bekommt eine Probezeit von 6 Monaten und wird bei Eignung danach in ein reguläres Arbeitsverhältnis übernommen.
Nachzug der gesamten Sippe ist davon ausgeschlossen !