Pistorius: Abhöraktion durch individuellen Fehler ermöglicht | AFP

Boris Pistorius › SPD Osnabrück

Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD)

Laut Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) war ein individueller Fehler verantwortlich für das Abhören eines Gespräches von Bundeswehr-Angehörigen. Demnach kam es in Singapur zu einem Datenabfluss, weil sich ein Gesprächsteilnehmer nicht an Vorgaben für die sichere Einwahl gehalten habe.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 05.03.2024

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Ulrike
Ulrike
1 Monat zuvor

bla bla b la faule Ausreden mal wieder. Ein Dummer ist gefunden.

birgit
birgit
1 Monat zuvor
Reply to  Ulrike

Vielleicht ist es ganz anders ? Sollten die Russen wohl hören ? Der Verweis Amis, Franzosen, Engländer sind schon da ! Aber wir wollen uns raus halten, wollen keinen Krieg ? Nur mal so gedacht.

Tankschiff
Tankschiff
1 Monat zuvor

Wenn Medien aus Wahrheit LÜGEN backen, gehen auch Omis auf die Straße und fühlen sich so richtig gut. Aber Omis gehen nicht auf die Straße, um die Lügenmedien zu demaskieren. Wie auch? Mein Fernseher versucht mich anzulügen; es wird ihm nie gelingen.

Putin greift an!
Angeblich „durch nichts gerechtfertigt“ aber das ist nur die westliche Sicht

Zu den Phrasen, die in Deutschland seit dem Beginn des russischen Angriffs in der Ukraine mit besonderer Inbrunst heruntergebetet werden, gehört die vom angeblich „durch nichts gerechtfertigten“ russischen Einmarsch. Selbst die Bundestags-AfD hat sie übernommen, um sich pflichtschuldigst von Putins Militäraktion zu distanzieren.
Aber: Wer entscheidet, was „durch nichts gerechtfertigt“ ist? Moralisch aufgeblasene Besserwisser in bundesdeutschen Redaktionsstuben oder vielleicht doch eher der russische Präsident?
Man muß unterstellen, daß Putin Dinge weiß, die Annalena und Co. nicht auf dem Radarschirm haben. Oder daß er einfach den besseren Überblick über die Lage hat, in der sich sein Land befindet. Aber auch das, was er der Welt zur Begründung für die Militäroperation mitgeteilt hat, ist alles andere als haltlos. Die rund 14.000 ermordeten Russischstämmigen in der Ostukraine seit 2014 zum Beispiel. Irgendwann ist eben Schluß, und Putin entschloß sich spät genug, nach acht Jahren, noch mehr tote Russen im Nachbarland zu verhindern. Man muß das nicht gut finden. Es ist keine Frage der Moral. Aber es ist ein Argument, das eine Militäraktion rechtfertigen kann, wenn alles andere nicht zum Erfolg führt. Putin und die russische Regierung haben in den letzten Wochen gebetsmühlenartig daran erinnert, daß Moskau seit Jahren darauf drängt, das Minsk-II-Abkommen endlich einzuhalten. Das ist nicht geschehen.
Inzwischen kommen fast jeden Tag weitere Gründe ans Tageslicht, die die Militäroperation als angemessen und hoch an der Zeit erscheinen lassen. Reden wir nur über die rund
30 amerikanischen Bio-Labore in der Ukraine (deren Forschungen an hochgefährlichen Krankheitserregern offenbar so brisant waren, daß der frühere US-Präsident Obama sie in den USA verbot). Oder die mittlerweile aufgetauchten Angriffspläne, die nahelegen, daß die russische Seite einem weiteren Angriff Kiews auf die beiden „Volksrepubliken“ von Lugansk und Donezk nur um kurze Zeit zuvorkam. Man muß das alles nicht zwanghaft für Kreml-Propaganda halten.