Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 12.03.2024 (Textausgabe)

Die AfD und der Abhörskandal: Chrupalla fordert Pistorius´ Entlassung

Berlin. Während in der Öffentlichkeit eine geradezu absurde Diskussion über Sicherheitsversäumnisse der vier Luftwaffenoffiziere geführt wird, die sich im Februar in einer ungesicherten Konferenzschaltung über „Taurus“-Angriffe auf die russische Krimbrücke bei Kertsch unterhalten haben, hat zumindest die AfD den Kern des Problems nicht aus dem Auge verloren. AfD-Bundessprecher Chrupalla dringt deshalb auf personelle Konsequenzen.

Der „Welt“ sagte der AfD-Chef, Kanzler Scholz (SPD) könne „in seiner Glaubwürdigkeit gestärkt aus dem größten internationalen Sicherheitsskandal der Bundeswehr hervorgehen“. Dafür müsse er aber Verteidigungsminister Pistorius (SPD) dazu bringen, die vier Generäle zu entlassen, die Deutschlands Sicherheit gefährdet hätten. Andernfalls müsse er den Bundespräsidenten um die Entlassung des Ministers ersuchen.

Chrupalla stellte in diesem Zusammenhang sogar den Verbleib Deutschlands in der NATO in Frage: „Wir Deutschen müssen weiterhin überlegen, ob ein Bündnis, das uns in fremde Kriege hineinzieht, unserer Landesverteidigung dient. Im Interesse unseres Landes ist weltweiter friedlicher Handel und Frieden.“ Der Druck im Bündnis bringe Generäle und Offiziere „offenbar an die Schwelle dessen, was man im schlimmsten Fall als Planung eines Angriffskrieges verstehen könne. Das wäre aber grundgesetzwidrig und könnte Deutschland in einen Krieg stürzen. Eines scheint sicher, die NATO ist schon heute stärker am Ukrainekrieg beteiligt als gedacht.“

Die vier Luftwaffenoffiziere hatten sich auch ungeniert über die Aktivitäten britischen und amerikanischen Militärpersonals in der Ukraine unterhalten. (tw)

Quelle: zuerst.de

Tausende Asylbewerber tatverdächtig – Massiver Anstieg der Sexual- und Gewaltstraftaten in Niedersachsen

Schockzahlen aus Niedersachsen: Die Zahl der Sexualstraftaten und Vergewaltigungen steigt deutlich. Unter den Tatverdächtigen: viele Asylbewerber. Auch die Messerkriminalität steigt an – getrieben vor allem von einer Gruppe.

HANNOVER. Die Zahl der Sexualstraftaten in Niedersachsen ist im vergangenen Jahr drastisch gestiegen. Insgesamt zählte die Polizei laut der am Montag vorgestellten Kriminalstatstik 15.524 Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung – 20 Prozent mehr als noch 2022. Der Anteil nichtdeutscher Tatverdächtiger lag bei mehr als 27 Prozent. Der Migrationshintergrund wird von der Polizei nicht gesondert erfaßt.

Insgesamt wurden 427 Asylbewerber, 181 Asylberechtigte und 105 Ausländer mit einer Duldung einer Sexualstraftat bezichtigt. Hinzu kommen 2.372 Ausländer mit einem anderen Aufenthaltstitel.

Die Zahl der sogenannten Rohheitsdelikte – gemeint sind unter anderem Raub, Körperverletzungen und Freiheitsberaubungen – stieg um fast zehn Prozent auf mehr als 95.000. Der Ausländeranteil lag dabei bei mehr als 30 Prozent. Unter den Tatverdächtigen befanden sich fast 2.000 Asylbewerber und rund 750 anerkannte Asylsuchende.

Tausende Fälle mit tatverdächtigen Asylbewerbern
Die Gesamtzahl aller registrierten Straftaten in dem Bundesland stieg um 5,6 Prozent auf 553.202. Die Zahl der Tatverdächtigen lag bei etwa 227.000. Darunter waren 74.168 Ausländer. Dies entspricht einem Anteil von 32,6 Prozent. 2022 waren es noch 64.202 Nichtdeutsche. Der Anstieg betrug dabei mehr als 15 Prozent. Darunter fallen fast 7.000 Straftaten, die von Asylbewerbern begangen worden sein sollen. Hinzu kommen rund 2.700 tatverdächtige anerkannte Flüchtlinge.

Besondere Sorge bereitet den Sicherheitsbehörden die Zunahme an Messerdelikten. Mehr als 3.000 entsprechende Straftaten registrierten die Behörden. Rund neun Prozent mehr als noch 2022. Der Anteil der ausländischen Tatverdächtigen lag bei 41 Prozent. „Bei einer differenzierten Betrachtung nach der Staatsangehörigkeit auf der Ebene Deutsch – Nichtdeutsch ist auffällig, daß bei den nichtdeutschen Tatverdächtigen Steigerungen in allen Altersgruppen zu verzeichnen sind“, teilte das Innenministerium mit. (ho)

Quelle: Junge Freiheit

Wochenende – Messerattacken, Hinrichtungen, Tote – Blutiges Wochenende in Deutschland

Gewalteskalation auf Deutschlands Straßen: In Berlin und Bielefeld werden zwei Männer auf offener Straße regelrecht hingerichtet. In Köln wird ein 15jähriger ermordet und auch in Hamburg kommt es zu einem Tötungsdelikt. Es ist nur die Spitze des Eisbergs.

BERLIN/HAMBURG. In Deutschland ist es am Wochenende erneut zu zahlreichen Schwerverbrechen mit vielen Opfern gekommen. So wurde am Sonntagabend im Berliner Touristenviertel rund um den Checkpoint Charlie ein 44jähriger Mann auf offener Straße niedergeschossen und regelrecht hingerichtet.

In dem Krankenhaus, in dem das Opfer behandelt wurde, versammelten sich danach zahlreiche Verwandte und sorgten dafür, daß die Rettungsstelle über Stunden hinweg gesperrt werden mußte. Der Mann starb schließlich. In der Vergangenheit haben arabische Clans in ähnlicher Art und Weise in der Hauptstadt immer wieder Krankenhäuser regelrecht belagert.

Kosovarischer Profiboxer erschossen
Im Hamburg fanden Polizisten am Samstagabend einen blutüberströmten Mann in einer Unterkunft für Monteure und Fahrer. Er erlag nach Polizeiangaben seinen schweren Verletzungen durch eine Vielzahl von Messerstichen. Zuvor soll es zu einem Streit in dem Heim gekommen sein.

Auch in Bielefeld kam es am Samstag zu einer schweren Gewalttat. Dort wurde gegen 19 Uhr ein ehemaliger, aus dem Kosovo stammender Profi-Boxer auf offener Straße erschossen. Sechs bis acht Schüsse sollen gefallen sein, berichtet die Bild-Zeitung. Die Täter sind auf der Flucht. Eine Verbindung in die organisierte Kriminalität ist nicht auszuschließen, da der Boxer bereits 2013 beinahe Opfer eines Mordanschlags geworden war.

15jähriger in Köln ermordet
In Köln fand die Polizei am Sonntagmorgen die Leiche eines getöteten 15jährigen Jugendlichen. Zeugen hatten zuvor beobachtet, wie das spätere Opfer von zwei Männern bedroht wurde. Nach Polizeiangaben wies die Leiche schwere Gewaltspuren auf. Zwei Männer wurden vorläufig festgenommen.

In Ulm mußten Polizisten einen 58jährigen niederschießen, der zuvor einen Mann ermordet und zwei Frauen in einer Wohnung schwer verletzt haben soll. Als die Beamten am Tatort eintrafen, griff der blutüberströmte Täter diese mit einem Messer an. Eine Notoperation blieb ohne Erfolg.

Jugendliche in Wolfsburg niedergestochen
In Wolfsburg kam es am Samstagabend am Zentralen Busbahnhof zu einem brutalen Überfall auf mehrere Jugendliche, bei dem ein 18jähriger schwer verletzt wurde. Er befindet sich noch immer in Lebensgefahr. Bei den Angreifern soll es sich laut Polizei ebenfalls um „Heranwachsende“ handeln. Sie sind noch flüchtig.

Auch im bayerischen Wassertrüdingen kam es zu einer Messerattacke, als zwei Männer unvermittelt ein Ehepaar attackierten. „Sogar als Nachbarn zu Hilfe eilten und das Paar in ihre Wohnung holten, nahmen die Tatverdächtigen die Verfolgung auf und drohten dem Geschädigten mit dem Tod. Dieser zog sich durch den Angriff glücklicherweise nur leichte Verletzungen zu“, teilte die Polizei mit. Die Täter wurden festgenommen. Sie hatten einen Alkoholwert von zwei Promille.

Zu Messerattacken kam es zudem auch in Freistett, Dinslaken, Frankfurt am Main, Gotha, Suhl, Mannheim und weiteren Städten. (ho)

Quelle: Junge Freiheit

Kaum zu ertragende Szenen – Jugendbande quält 12-Jährigen nach der Schule

Uetersen/Pinneberg – Diese Handyvideos sind kaum zu ertragen: Patrick (12, Name geändert) kniet vor seinem Peiniger (ebenfalls 12). Seine Haut ist von vielen Schlägen gerötet, man sieht Tränen in seinen Augen. Und blanke Angst.
Der Täter fragt ihn: „Hast du meine Mutter beleidigt?“ Als Patrick das unter Zwang bejaht, ohrfeigt der andere Junge ihn, boxt ihm ins Gesicht und zieht ihn an den Haaren. Immer wieder, auch als Patrick um Verzeihung fleht. Schließlich muss er aufstehen – und wird heftig gewürgt!
In den Videos ist unter anderem zu hören, wie einer der Jungen auf Türkisch zum Täter sagt: „Mach nicht.“ Doch niemand hält ihn zurück. Als er sein Opfer schließlich gehen lässt, ruft der Schläger ihm – ebenfalls auf Türkisch – hinterher: „Verpiss dich!“
Videos der verstörenden Gewalttat kursieren unter Jugendlichen in Schleswig-Holstein. So landeten sie bei BILD.
Wie kam es zu dem Quäl-Video?
Unsere Recherchen ergaben: Fünf Kinder passten Patrick im Februar nach der Schule in Uetersen (Schleswig-Holstein) ab. Ein Täter demütigte und misshandelte den Zwölfjährigen, drei weitere Jungen und ein Mädchen standen dabei. Mindestens einer filmte die Gewalttat mit seinem Smartphone.
Nach BILD-Informationen ermittelte die Polizei wegen Körperverletzung und Nötigung. Doch ihr sind die Hände gebunden.

Warum kann die Polizei nicht helfen?
Polizeisprecherin Sandra Firsching zu BILD: „Bei den beiden Schülern handelt es sich um zwölf Jahre alte Kinder, die nach dem Gesetz noch nicht strafmündig sind.“ Die Polizei habe „den Vorfall an das zuständige Jugendamt weitergeleitet mit dem Hinweis auf ein straffällig gewordenes Kind“.
Katja Wohlers, Sprecherin des Kreises Pinneberg, dazu auf BILD-Anfrage: „Das Jugendamt ist seit dem 1. März in diesem Fall aktiv. Das umfasst mehrere Gespräche mit Involvierten sowie den Einsatz von professionellen pädagogisch geschulten Helfern.“ Und weiter: „Die Rosenstadtschule hat aus Sicht der Schulaufsicht genau richtig reagiert, indem sie umgehend die Polizei eingeschaltet und für eine Unterstützung des betroffenen Schülers gesorgt hat.“

Generell sei es so, „dass Sanktionen gegen einen Täter nach dem Schulgesetz durch eine Schule dann eingeleitet werden, wenn Vorfälle vollständig aufgeklärt und im Rahmen von Klassenkonferenzen entsprechende Beschlüsse gefasst wurden. Dazu kann bei massiven Gewalttaten auch ein Verweis an eine andere Schule gehören“, sagt Wohlers.
Die Quäl-Videos kursieren in den Schulen der Umgebung. Psychologe Sebastian Bartoschek (44): „Den Kindern fehlt inzwischen die Sensibilität. Durch die Prügel-Videos bekommen die Schläger Anerkennung von Gleichaltrigen. Die Anerkennung ist das Allerwichtigste in dem Alter. Dafür prügeln und demütigen die Jugendlichen auch. Je mehr Videos sie filmen, desto brutaler müssen die Szenen sein, um noch mehr Anerkennung zu bekommen.“

„Durch das Mobbing wird das Opfer für die Jugendlichen entmenschlicht“, sagt der Psychologe. „Sie sprechen dem Jungen dadurch die normalen Menschenrechte nicht mehr zu, deshalb greifen sie auch nicht ein.“
Nach BILD-Informationen ist Patricks Familie erst vor einigen Monaten von Bayern nach Uetersen gezogen.
„Die Tat ist kein Einzelfall“, sagt Mobbing-Experte Carsten Stahl. „Das sehe ich bei meiner täglichen Arbeit in den Schulen. Es werden immer mehr – und die Kinder werden immer jünger.“

Quelle: Bild-online

Weltbekannte Nürnberger Spezialität am Dienstag vor Gericht – Jetzt geht’s um die Wurst

München/Nürnberg – Sie sind klein und lecker – und werden am Dienstag wohl zu einem großen, üblen Streitthema vor dem Landgericht München I. Die Frage, die die Richter serviert bekommen: Dürfen Bratwürste aussehen wie Nürnberger, auch wenn sie aus Niederbayern kommen?
Bei dem Prozess geht es nicht nur um die Wurst, sondern um etwas Grundsätzliches. Wie steht es um kleinformatige Wurstwaren für Rost, Pfanne oder Grill, die nicht in Nürnberg produziert werden? Muss demnächst etwa ein Maßband an den Leckerbissen angelegt werden?
► Ein Verein von Nürnberger Wurstherstellern hatte einen Wurstproduzenten aus Geiselhörig in Niederbayern wegen dessen „Mini Rostbratwürstchen“ verklagt. Er beanstandet nach Gerichtsangaben die konkrete Produktaufmachung, die Größe der Würste und auch die Bezeichnung „Mini Rostbratwürstchen“.

Denn: Der Name „Nürnberger Bratwürste/Nürnberger Rostbratwürste“ sei eine „geschützte geografische Angabe“.
Jedoch geht der niederbayerische Wurstproduzent nach Gerichtsangaben nicht davon aus, dass seine Würste gegen diese Vorschrift verstoßen …

Quelle: Bild-online

Massenschlägerei unter Fußball-Rowdys – Hooligans stürmen FC Augsburg-Zug
Nach der Partie zwischen dem FC Blau-Weiß Linz und dem SC Austria Lustenau, der laut Polizei von Fans des FC Augsburg unterstützt wird, hätten bis zu 30 maskierte Linzer
Buchloe (Bayern) – Schon wieder Fußball-Randale!

Nach einem Spiel im österreichischen Bregenz soll es am Bahnhof in Buchloe (Landkreis Ostallgäu) zu einer Massenschlägerei mit etwa 100 Beteiligten gekommen sein.
►Nach der Partie zwischen dem FC Blau-Weiß Linz und dem SC Austria Lustenau, der laut Polizei von Fans des FC Augsburg unterstützt wird, hätten am Sonntagabend bis zu 30 maskierte Linzer Hooligans am Bahnhof auf das Eintreffen der Augsburger gewartet. Das teilte die Polizei mit.
Diese hätten den Zug beim Halt in Buchloe gestürmt. Dabei sei es zu körperlichen Auseinandersetzungen zwischen den verfeindeten Fans gekommen. Es sei auch Pyrotechnik gezündet worden.

Der Zug wurde bei dem Vorfall durch die Hooligans so stark beschädigt, dass er nicht mehr eingesetzt werden konnte. Wie lange der Zugverkehr durch die Auseinandersetzung am Buchloer Bahnhof ausfiel, war zunächst nicht bekannt.
Als die ersten Einsatzkräfte zum Bahnhof kamen, waren die mutmaßlichen Täter bereits mit einem anderen Zug und im Auto weggefahren, wie es in der Polizeimitteilung weiter hieß.
Wie viele Verletzte es gab und wie schwer die Verletzungen waren, war zunächst unklar. Die Bundespolizei ermittelte wegen Körperverletzungen, Sachbeschädigungen, Störung öffentlicher Betriebe sowie Landfriedensbruch.

Quelle: Bild-online

Mehr Vandalismus an Schulen in SH
An Schleswig-Holsteins Schulen gibt es ein zunehmendes Problem mit Vandalismus. Das Landeskriminalamt zählte im Jahr 2022 rund 1.400 Sachbeschädigungen an Schulen. Das sind 30 Prozent mehr als im Vorjahr. Auch aus 2023 wurden bereits Fälle bekannt, unter anderem brannten mehrere Klassenzimmer in Eutin (Kreis Ostholstein) ab. In Heide (Kreis Dithmarschen) wurde eine Schulküche zerstört.

Quelle: NDR Schleswig-Holstein 

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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 12.03.2024

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