In Bayern werfen Wirtschaftsvertreter der Landesregierung vor, Flüchtlingen die Aufnahme einer Ausbildung zu erschweren.
Nach Informationen der „Süddeutschen Zeitung“ haben die Industrie-, Handels- und Handwerkskammern Ministerpräsident Seehofer in einem Schreiben aufgefordert, eine Anweisung des Innenministeriums zur Umsetzung des Integrationsgesetzes zu korrigieren. Dieses sieht im Grundsatz vor, dass Flüchtlinge für die Dauer ihrer Lehrzeit und noch zwei Jahre danach im Land bleiben dürfen. Dem Blatt zufolge monieren die Kammern eine restriktive Auslegung des Gesetzes, die zu Verunsicherungen in den Betrieben führe und die Aussichten von Flüchtlingen auf einen Ausbildungsplatz verschlechtere.
Quelle: Deutschlandfunk vom 19.10.2016
alles-auf-einen-klick.eu
Wir formulieren für Sie Briefe, Einsprüche, Widersprüche, Klagen nach Ihren Wünschen und stellen diese rechtsverbindlich zu.
Wir helfen Ihnen auch Bescheide von Gerichten und Behörden erfolgreich abzuwehren.
(Klick aufs Bild und es geht los)
Richtig, Regierung und Bürger müssen endlich mal der Wirtschaft dienen. Die flichtlinge dienen ja auch der Wirtschaft, wenn sie nur für den halben Lohn arbeiten.
Wen soll man da noch ausbilden, wenn der Mittelstand in BRD planmäßig vernichtet wird. Der Sprache und Schrift nicht kundig, wie soll das denn funktionieren ? .. und weiterhin, viele von denen wollen doch gar nicht arbeiten, mal ganz ehrlich.
Den Bayern gehört es nicht anders wenn man nur noch auf Flüchtlinge setzt. Ihr werdet noch euer blaues Wunder mit dem Pack erleben. Ist nur noch eine Frage der Zeit.