Afghanistan-Experte: „Unsere Außenpolitik ist dämlich und schadet uns“

27. Juni 2024
Afghanistan-Experte: „Unsere Außenpolitik ist dämlich und schadet uns“
NATIONAL
Foto: Symbolbild

Zürich/Berlin. Immer wieder fallen Asylanten aus Afghanistan in Deutschland negativ auf. Gerade bei schwerkriminellen Delikten wie Vergewaltigung oder Messerstechereien sind Afghanen in den Kriminalitätsstatistiken überrepräsentiert.

Der Vizechef der Deutsch-Afghanischen Gesellschaft, Marcel Luthe, hält das für inakzeptabel. In einem Interview der „Neuen Zürcher Zeitung“ (NZZ) rechnete er dieser Tage mit der bundesdeutschen Zuwanderungspolitik ab, die geradezu „selbstschädigend“ sei.

Darauf angesprochen, warum sich Deutschland eine so verheerende Asylpolitik leiste, sagt Luthe ohne Umschweife: „Diese Flüchtlinge sind ungeheuer nützlich. Die Asylindustrie verdient prächtig daran, das läßt sich an den Milliardensummen ablesen, die dafür ausgegeben werden.“

Gleichzeitig agiere die maßgeblich von Bundesaußenministerin Baerbock zu verantwortende Afghanistan-Politik Deutschland unglaublich kurzsichtig – sie verweigere sich jeder politischen und ökonomischen Zusammenarbeit mit den Taliban und verstärke damit den Auswanderungsdruck in dem Land am Hindukusch. „Unsere Außenpolitik ist dämlich und schadet uns. Und man muß auch sagen: Die Baerbocks dieser Welt haben keinen Respekt vor anderen Kulturen und verstehen gar nicht, wie das afghanische Volk funktioniert“, befindet Luthe.

Außerdem unterscheide die deutsche Asylpolitik nicht zwischen Schutzbedürftigen und „Verbrechern auf der Flucht“ – also Afghanen, die bereits in ihrer Heimat straffällig wurden. „Viele Afghanen, die wir hier als Flüchtlinge mit offenen Armen aufnehmen, sind Straftäter und waren das auch schon in ihrer Heimat. Deswegen fliehen sie ja. Ich schätze den Anteil unter denen, die hier straffällig werden, auf deutlich über 50 Prozent. Wir helfen ihnen also im Grunde dabei, sich der Strafverfolgung im Heimatland zu entziehen. Das ist eine schwierige Wahrheit: Wir verstecken in Deutschland auch Mörder und Vergewaltiger und alimentieren sie großzügigst. Hier in Deutschland begehen sie dann weitere Straftaten.“

Als ersten Schritt empfiehlt der Experte, „nicht nur die in Deutschland wieder straffällig gewordenen Straftäter, sondern sämtliche Afghanen, die vollziehbar ausreisepflichtig sind, aus Deutschland abzuschieben“.

Marcel Luthe war Berliner FDP-Landtagsabgeordneter und machte während der Corona-„Pandemie“ mit einer maßnahmenkritischen „Good Governance“-Gewerkschaft von sich reden. (rk)

Quelle: zuerst.de vom 27.06.2024

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
2 Tage zuvor

So eine Verarschung! Es steckt immer ein Geschäft dahinter an dem verdient wird! Nach 45 hat die Kirche über Genua die Naaazis gegen 60% Ihres Vermögen mit echten Papieren „fliehen“ lassen!

Die von NSU hatten auch echte Papiere!

Ulrike
Ulrike
2 Tage zuvor

Sämtliches afghanisches Gesindel ohne Rücksicht alle ausweisen. Diese Steinzeitkreaturen braucht Europa nicht. Sollen endlich weg aus unserem Land.

birgit
birgit
2 Tage zuvor

Assad nimmt seine Schäfchen zurück und die Taliban auch, ebenfalls . Kadyrow.
Man muß sie nur darum bitten. Diese Vergewaltiger und Messerstecher hier aburteilen und dann in den Knast der jeweiligen Länder abschieben. Dort bekommen sie den Anus mit Sicherheit nicht vergoldet. Ist für uns kostengünstig !

Ulrike
Ulrike
1 Tag zuvor
Reply to  birgit

Genauso sollte es sein. Im Heimatland in den Knast und nicht hier. Hier werden die Verbrecher doch nur gepampert und haben im Knast das schönste Leben.